Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Des Messers Schneide“ von Inge Hoppe-Grabinger


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Die Symbolik ist zu übertragen.
Auch dort richtet sie an Schaden.

Messer wetzen will gelernt sein.
Lieber polierte ich hübschen Bernstein.
Schlussendlich hast du dann erfahren:
an Erfahrungen soll man nicht sparen...

(Lächel, ist ja schon ein bisschen fies
von mir.)

Liebe Grüße - Renate

Inge Hoppe-Grabinger (18.11.2017):
Liebe Renate! Das war eine höchst konkrete Messer-Erfahrung! Aber es spricht natürlich nichts dagegen, diese Erfahrung symbolisch zu sehen! Danke für den Ausblick auf einen Ebenen-Wechsel! .... Inge

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Liebe Inge, manchmal scheinst vom Pech verfolgt zu sein. Aber in weiterer Folge wünsche ich dir Glückstage!!
Liebe Grüße, Christa

Inge Hoppe-Grabinger (18.11.2017):
Liebe Christa, in der Tat --- es war eine Pechsträhne, aber letztlich nur lächerliche Rand- erscheinungen betreffend. Eigentlich muss ich dankbar sein, dass es nur solche Alltagsgeschichten sind! Herzlich ... Inge

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Und jetzt hast Du eine Kür-
Bisswunde, liebe Inge.
Na, das ist ja PRIMA! Mein Beil-Eid.
LG Siegfried

Inge Hoppe-Grabinger (18.11.2017):
Hallo Siegfried! Die Kür-Bisse habe ich auch schon mal in einem Gedicht verarbeitet! Das sind halt gefährliche Rund-um-Rundungen .... Respektvolle Grüße ... Inge

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Meine Mutter holte ein Beil
und teilte damit den Kürbis entzwei.
Die Hälften dann gehorchten dem Messer,
Glaub mir, so geht es besser.

Liebe Inge, ich habe leider kein Beil und muss so mühsam wie du den ersten Schnitt tun.
(-_-) Irene

Inge Hoppe-Grabinger (18.11.2017):
Liebe Irene, hast du die Geschichte mit deiner Mutter und dem Beil und dem Kürbis schon mal in Prosa festgehalten? Nur mal so als Idee!!! Herzlich ... Inge

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So ist denn immer Vorsicht geboten. Eine gute Mahnung. :-)
LG Bernhard

Inge Hoppe-Grabinger (18.11.2017):
Vorsicht ist gut. Aber im Alltag werden durch zu viele Quer-Feld-Ein-Tätigkeitsfelder die Vorsichts-Grübler- Taster im Gehirn verwirrt und außer Kraft gesetzt. LG Inge

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