Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Aber“ von Hildegard Kühne

Liebe Hildegard,
dein besinnliches Gedicht nehme ich heute
einfach mit, weil so wahr, auch tröstend!
Liebe, stille Sonntagsgrüße schickt dir herzlichst,
Gundel

Hildegard Kühne (26.11.2017):
Liebe Gundel, danke dir herzlich für das Lesen mit deinen lieben Worten. Für den heutigen Ewigkeitssonntag schicke ich dir herzliche Grüße, die tröstend sein mögen. Hildegard

Liebe Hildegard, ein tröstendes Gedicht zu den November-Trauertagen.
Wenn wir das zitierte Volkslied, das vom ehemaligen Bundespräsidenten Scheel
erfolgreich gesungen wurde, zugrunde legen und feststellen können, dass Sch. mit diesem
Lied weit über 90 Jahre alt wurde, dann sollten wir überlegen , ob wir nicht jeden Tag
dieses Lied anstimmen müssten.

LG Hans-Jürgen

Hildegard Kühne (24.11.2017):
Lieber Hans-Jürgen, freut mich sehr, dass du das Gedicht gelesen hast und über deinen ausführlichen sowie informativen Beitrag, mit dem Hinweis von ehem. Bundespräsidenten Scheel, freue ich mich gewaltig. Wir sollten für alles was wir haben und leben dürfen, immer dankbar sein, so lebt es sich gewiss leichter. Nochmal meinen Dank und schicke dir herzliche Grüße von Hildegard

Hallo Hildegard!
Zu einem zufälligen Zeitpunkt werden wir geboren,
zu einem zufälligen Zeitpunkt müssen wir sterben.
Dagegen sind wir machtlos,- wir können es nicht
ändern!
Solange wir leben gibt es keinen Tod.
Ist der Tod da, leben wir nicht mehr!
Warum sollten wir uns vor den Tod fürchten?
Also, genießen wir das Leben!
Dir Hildegard liebe Grüße!
Horst Werner

Hildegard Kühne (22.11.2017):
Lieber Horst Werner, danke dir herzlich für deinen ausführlichen Kommentar und der Tod ereilt uns alle mal. Das "Aber" habe ich auf die Zeit des Lebens bezogen, in der wir immer wieder Ausflüchte haben. Schicke dir herzliche Grüße von Hildegard

Es gibt Abläufe im Leben, denen man nicht entfliehen kann! So kann man wahrlich sagen, „aber……………..“! Grüße Dir liebe Hildegard der Franz
*Ich mag dieses Lied!

Hildegard Kühne (21.11.2017):
Lieber Franz, danke dir herzlich für deinen Kommentar und bin voll deiner Meinung. Liebe Grüße von Hildegard

Mit "aber" entschuldigt man sehr viel,
doch oft weiß man nicht mehr, was man will.

Hildegard, das ist mir dazu spontan eingefallen, aber nichts desto trotz, sind wir froh, dass wir gesund sind.

LG Bertl.

Hildegard Kühne (21.11.2017):
Lieber Bertl, genauso ist es auch, wir sagen so oft "aber" und meinen es gar nicht so. Danke dir herzlich für deinen Kommentar und wünsche dir viel Gesundheit und habe dich schon vernisst. Herzliche Grüße von Hildegard

Liebe Hildegard,
diese unumstößliche Tatsache hast du bildhaft stark in unsere Herzen getragen. Diesen Weg ins Jenseits können wir leider nicht aufhalten, was uns besonders in diesen trübenTagen, an denen wir den Töten gedenken, noch stärker als sonst bewusst wird.
LG. Michael

Hildegard Kühne (21.11.2017):
Lieber Michael, mit dem "Aber" möchten wir so viel verdrengen und lässt uns bewusst werden, dass Freud und Leid so dicht beieinander liegen. Gerade in diesen Tagen kommen so die Erinnerungen und diese wollen wir nicht vergessen. Danke dir herzlich für deinen sehr ausdrucksstarken Kommentar und schicke dir herzliche Grüße von Hildegard

Gerade geboren
und schon auf dem Rückflug.
Die Gnade lässt es uns
nicht empfinden.
Die Jahre für uns
sind wie Kerben in Rinden.
Meere sind zu überwinden.
In der wahren Heimat
werden wir uns wiederfinden.

Liebe Grüße von Renate

Hildegard Kühne (21.11.2017):
Liebe Renate, meinen großen Dank für deinen punktgenauen Kommentar und es wird uns wieder mal bewusst, Freud und Leid liegt so dicht beieinander. Schicke dir herzliche Grüße von Hildegard