Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stille Tage“ von Bernhard Pappe

Lieber Bernhard,

die Dunkelheit hält uns umfangen,
der Nebel hüllt uns täglich ein.
Nie war größer das Verlangen,
es möcht wieder heller sein.
Der November ist nun vorbei
wir streben bald dem Lichte zu
Weihnachten eilt schnell herbei
und dann folgt des Winters Ruh.

Herzlich, Karl-Heinz

Bernhard Pappe (01.12.2017):
Lieber Karl-Heinz, mein Dank für den sehr schönen Kommentar. Mehr möchte ich gar nicht sagen. LG und ein schönes Wochenende Bernhard

Plag auf Plag kommt auf uns zu,
wir kommen niemals mehr zur Ruh.

Bernhard, auch ich pfeif auf die stillen, dunklen Tage.

LG Bertl.

Bernhard Pappe (29.11.2017):
Gut Bertl, dann pfeifen wir zusammen. Vielleicht wird's hernach schneller wieder hell. :-) LG Bernhard

Ein unerschöpfliches Thema, lieber Bernhard, die Natur und die Natur des Menschen, letztere ist/wäre beeinflußbar, zumindet meide ich (meist) Weihnachtsmärkte. Gedicht Titel gefällt mir. VG Ingeborg

Bernhard Pappe (29.11.2017):
Hallo Ingeborg, mein Dank an dich. Ich werde mal über einen Weihnachtsmarkt gehen, es damit aber gewiss nicht übertreiben. Mein Abendgruß an dich Bernhard

Hallo Bernhard,

die Dunkelheit kannst du ausmerzen -
es gibt doch LED und wächserne Kerzen.
Und Weihnachtsmärkte kannst du meiden.
Du brauchst nur gemütlich zu Hause zu bleiben.

Es grüßt dich

Agathon

Bernhard Pappe (29.11.2017):
Das ist ein guter Rat. Den kann ich befolgen. Danke fürs Lesen und den Kommentar. Ein Gruß am Abend Bernhard