Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der ruhende Federkiel“ von Bernd Herrde


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Auch die Gedanken brauchen 'ne Auszeit.
Alles will mal ruhig werden,
um mit gesammelten Kräften dann
die schönsten Werke zu gebären...

Einen schönen Adventsonntag wünsche
ich dir und grüße herzlich.

Renate
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Lieber Bernd,

ist natürlich richtig, dass man lieber nicht schreibt, als doch nur Lügen. Wobei es ja in der Poesie durchaus Dichtung und Wahrheit gibt, lächel. Aber der Federkiel ist mir zu blutrünstig, wo ich doch so ein friedliebender Mensch bin und der wunderschöne Pegasus soll auch noch Schuld daran sein. Aber tiefe Gefühle bedienen sich ja gerne am Außergewöhnlichen,

liebe Grüße,

Heidi
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Lieber Bernd, manchmal fehlen einem die Worte, mag der Kopf entweder so leer sein oder auch zu voll, dass man es nicht in Worte fassen kann. Mir geht es derzeit so: viele Eindrücke, die ich nicht mitteilen kann.
Vielleicht findest du die Ruhe in der kommenden "stillen Zeit"?
Einen schönen Sonntag wünscht dir Christa
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Ein wahres, tiefsinniges Gedicht, in feinster Lyrik gehalten.
Bernd, dein Federkielgedicht gefällt mir sehr; das Nostalgische macht dein Gedicht erst so richtig zum Renner.
LG Bertl.

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