Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die fleißigen Hände“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
ein klasse Gedicht aus deiner Feder und ein schönes Loblied auf eines unserer wichtigsten Körperteile, denn was wären wir ohne sie.
Liebe Grüße, Ralf

Karl-Heinz Fricke (13.02.2018):
Lieber Ralf, ich danke dir. Ich freue mich wieder von dir zu lesen. Es sind tatsächlich unsere Hände ohne die wir kein gutes Leben hätten. Die Natur hat schon alles richtig eingerichtet. Herzlich Karl-Heinz

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...ja Karl-Heinz, ohne Hände wären wir echt aufgeschmissen. Mögen unsre Hände noch lange mithalten und tun, was wir wollen.
Eine gN8 und lG,
Bertl.

Karl-Heinz Fricke (13.02.2018):
Lieber Bertl, wir dürfen dabei das Gehirn nicht vergessen, dass uns befiehlt die Hände zu gebrauchen. Was immer wir mit unseren Händen tun sollten gute Dinge sein. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! Die Hand ist das Werkzeug des Menschen. Es gibt kein anderes Werkzeug, dass so vielfältig ist wie die Hand. Eine tolle Idee dein Gedicht, herzliche Grüsse Karin

Karl-Heinz Fricke (13.02.2018):
Liebe Karin, im Gegensatz zu anderen Nagern kann der Mensch auch Werkzeuge in die Hände nehmen um feine Werke zu schaffen. So brauchen wir die Hände bis zu unsrem Ende. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein wunderbares Gedicht und die nimmer ruhenden Hände haben es verdient,
sie so zu erwähnen. Sie schaffen von früh bis spät und wenn dann die Kraft
nachlässt, so können sie gefaltet ruhn.
Herzliche Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (13.02.2018):
Liebe Hildegard, lass uns hoffen, dass wir nicht wünschen, dass die Hände ewig ruhen, denn das Leben ist kurz und höchstwahrscheinlich ohne Wiederkehr. Lieben Dank und herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein beeindruckendes Gedicht, das überzeugt und nachdenklich
macht. Ein Text, der in dieser unruhugen Welt etwas Ruhe schaffen kann.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (13.02.2018):
Lieber Hans-Jürgen, Ohne Hände wären wir ein vierfüßiges Trampeltier. Wir brauchen bis zum Ende nun einmal unsre Hände. Ich danke dir. Herzlich Karl-heinz

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Dein Gedicht:
Zuerst springt es flink mit seinem Humor
und ist eine Ode an unsere Hände.
Über die Dinge, die sie verrichten,
ließen schon so manche Dichter berichten.
Künstler haben sie vollendet geformt,
A. Dürer hat ihnen ein Andenken gegeben.
Und dann, am Ende dieses Gedichtes,
konntest du meine Gefühle besonders bewegen...

Liebe Grüße von Renate


Karl-Heinz Fricke (13.02.2018):
Liebe Renate, dank dir für den netten Spruch. Wenn man es richtig sieht, dann wären wir ohne Hände armselige Menschen. Herzlich Karl-Heinz

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Ein Supergedicht und eine Lobpreisung der Hände.Weshalb die eine Hand immer vorgezogen wird, ist noch ein Rätsel. Wenn ein Linkshänder zum Rechtshänder umerzogen wird, was man ja heute nicht mehr macht,kann das bei einem Hirnschlag von Vorteil sein, weil dann eine Hand immer noch voll funktionstüchtig ist. Herzlich Robert

Karl-Heinz Fricke (13.02.2018):
Lieber Robert, man sollte nicht versuchen Linkshänder zu Rechthänder zu machen. Beidhändig zu sein ist allerdings ein großer Vorteil. So auch beidfüßig zu sein. Ich muss immer wieder feststellen, dass die meisten Fussballspieler, Profies eingeschlossen nur mit einem Fuss schießen. Wenn ich meine Gedichte mit links schreiben müsste, dann würde ich keine Gedichte mehr verfassen. Ich danke und grüße dich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,

früher haben "wir" gesagt, das war (ein) ganz großes Kino. Dankeschön.

Olaf

Karl-Heinz Fricke (13.02.2018):
Hallo Olaf, lieben Dank für deinen netten Worte. Der Wert tätiger Hände ist nicht mit Gold zu bezahlen. Herzlich Karl-Heinz

Musilump23

12.02.2018
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Lieber Karl-Heinz,
in der Steuerung eines gesunden kontrollierten Menschenverstandes vollführen unsere Hände teilweise ein fleißiges Treiben. Beide Hände ergänzen sich und brillieren miteinander und sind dabei gleichzeitig zwei eingespielte Solisten. In der Musik, zum Beispiel an Tasteninstrumenten, zeigen sie in flinker und athletischer Kunst ihrer Fingerfertigkeiten gar eine besondere Ausdrucksweise. Bei einem Organisten sind gar dazu noch die Füße mit im Spiel. Mit deinen nun 90 Lebensjahren, begeisterst du mich nach wie vor in einer Themenvielfalt der Gedichte, die seinesgleichen wohl suchen – aber kaum wohl finden.
Mit frdl. Gruß und einem kräftigen dreifachen "Helau und Allaaf“ zum heutigen Rosenmontag, wo es nebenbei auch “alle Hände voll“ zu tun gibt; Karl-Heinz



Karl-Heinz Fricke (13.02.2018):
Lieber Karl-Heinz, was wären wir ohne Hände auf den Tasten des Akkordeons ? Wichtiger ist es jedoch, dass wir damit unsere Lebensnotwendigkeiten verdienen und noch in Rente sie für uns arbeiten lassen können. Vom Karneval sehen wir sehr wenig in Kanada. In Kitchener, Ontario und in Blumenau in Brasilien ,wo die meisten Deutschen im Auslandzusammen leben, wird jedoch der Karneval groß gefeiert, ohne das Moslims den Mädchen unter die Rücke greifen. Ich danke dir und grüße euch, Herzlich, Karl-Heinz

AngieP

12.02.2018
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Hut ab und fünf Sterne plus - das ist ein starkes Gedicht, mein Lieber.
Liebe Grüße
Angie

Karl-Heinz Fricke (13.02.2018):
Liebe Angie, da du von den Sternen spricht, möchte ich dazu bemerken, dass mit dir im Forum ein neuer Stern sichtbar geworden ist. Ich danke dir für die netten Worte. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
die fleißigen Hände wollen nimmer mehr ruhen,
das sind gute und wahre Erkenntnisse.
So soll es noch bleiben.
Liebe Grüße an euch von Gundel

Karl-Heinz Fricke (13.02.2018):
Liebe Gundel, ohne Hände wäre das Leben öd und leer. So sind unsre Hände nötig bis zu unserm Ende.. Herzlich grüßt und dankt dir Karl-Heinz.

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Hier lieber Karl - Heinz von Dir Klasse! Ich denke hier an der Mutter Hände! Hildegard und Dir viele liebe Grüße und bald ist die Narrenzeit vorbei, dann kommen wieder die anderen Narren! Franz

Karl-Heinz Fricke (13.02.2018):
Lieber Franz, Die Hände, Beine, Augenlicht ohne diese geht es nicht. Herz, Lunge, Leber Magen dürfen nicht versagen. Und ohne das Gehirn, das hinter der gewölbten Stirn könnten wir nicht denken und alles richtig lenken. Herzlich Karl-Heinz

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Ein wunderbares Gedicht.
Eine schöne Woche und Grüsse von Joachim

Karl-Heinz Fricke (13.02.2018):
Hallo Joachim, ich danke dir. Ich freue mich über deinen positiven Kommentar. Ich wünschte ich wäre noch 10 Jahre jünger, um noch wie früher schreiben zu können. Im hohen Alter geht alles langsamer. Herzlich Karl-Heinz

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