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Karl-Heinz Fricke (21.02.2018):
Lieber Rainer,
mein Dank für deinen positiven Kommentar. Ich bin gerade dem
nordamerikanischen Schalke 04 Fan Club beigetreten und sehe mit
Interesse dem nächsten Schalkespiel entgegen am kommenden
Sonntag.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.02.2018):
Liebe Karin,
es ist schade, dass man immer wenige Pferde sieht.Früher , in
Kriegszeiten, wurden sie den Bauern aus dem Stall geholt um
Kriegsdienste zu leisten. Sie geben ein großes Ziel ab und viele
fanden ein Ende. Auch Schäferhunde wurden eingesetzt mit
einer geballten Ladung auf dem Rücken gegen Feinde
eingesetzt. Methoden, die ich immer verurteilt habe. Der Mensch
schreckt vor nichts zurück.
Lieben Dank und herzliche Grüße
Karl-Heinz Fricke (21.02.2018):
Liebe Hildegard,
der Autoverkehr hat die allgemeine Transportation übernommen.
Jetzt haben sie sogar Autos die sich selber lenken und die das
einprogrammierte Ziel erreichen.sollen. Ich würde mich da nicht
hineinsetzen.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.02.2018):
Lieber Schwabenpoet Jürgen,
er ritt aus im Morgengrauen
auf seiner schwarzen Stute.
Bewundert sehr von schönen Frauen.
die all von edlem Blute.
Die Damen baten ihn zum Tanz,
sie konnten ihn gut leiden.
Die Stute wedelt mit dem Schwanz,
sie nur leider einen.
Ich danke und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.02.2018):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir
Als wir nach Fruitvale kamen und ich meinen Garten buchstäblich
aus dem Nichts aufbaute hatte ich die Gelegenheit von fünf
Ranchern Kuhmist zu kaufen. Ich hatte tolle Ernten. Seit 10
Jahren gibt es in der näheren Umgebung keine Rancher mehr,
weil es sich für sie nicht mehr rentierte. Pferdemist konnte ich von
einem Gestüt bekommen. Aber dieser Mist brachte in meinen
Garten im Gegensatz zum Kuhmist alle Unkräuter, die es hier
gibt, in meinen Garten. Es ist mir nicht gelungen diese mistigen
Pflanzen wieder loszuwerden. Und das ist großer Mist.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.02.2018):
Liebe Renate,
Ersetzt wurd heutzutag das Pferd,
die Räder haben übernommen.
Deshalb verlor es seinen Wert,
wird nicht groß wiederkommen.
Karl-Heinz Fricke (19.02.2018):
Liebe Marlene,
in Amerika war das Pferd die einzige Beförderungsmöglichkeit bis
man das Feuerross (Eisenbahn) in die Weiten des großen Landes
einführte. Heute ist das Pferd bis auf Liebhaber kaum noch gefragt.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.02.2018):
Lieber Franz,
man sieht leider immer weniger Pferde, ersetzt von Traktoren. Man
denkt nur immer an die Toten der Kriege und leider nicht die
unschuldigen Pferde, die ein größeres Ziel abgeben.
Mein Dank und liebe Grüße.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.02.2018):
Liebe Heidi,
ich danke dir für deine Worte. Ich lebe noch immer in den alten
Zeiten, als der Bäcker, der Milchmann, der Gemüsefritze und der
Eisverkäufer auf seinem Fahrrad noch klingelnd angefahren sind.
Der Bäckerjunge mit seiner Kiepe auf dem Rücken brachte
morgens die frischen Brötchen ins Haus.
Wo bist du nur geblieben,
die gute alte Zeit,
in Gedanken wir dich lieben,
bis in alle Ewigkeit.
Herzlich Karl-Heinz
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