Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Braun“ von Franz Bischoff


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AngieP

14.03.2018
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Leider nur zu wahr, lieber Franz.
Wie schnell das Grauen vergessen, bzw. verdrängt wird!
Wir sollten achtsam sein.

Liebe Grüße
Angie

Franz Bischoff (14.03.2018):
Auch Dir liebe Angie Dank dem Kommentar und vor allem liebe Grüße! Dies Pack brauchen wir nicht in Deutschland!

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Braun ist ´ne beschissne Farbe.
Die mag der Brause nicht.
In ihr klebt oft wie eine Narbe
der Dumpfbacken verkorkste Sicht.

Sei gegrüßt, Franz

Franz Bischoff (14.03.2018):
Hallo Ralph, Du hast meine absolute Zustimmung! Grüße Dir der Franz ja und Dank auch Deinem Kommentar.

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Schwarzbraun ist die Haselnuss und rehbraune Augen hat mein Schatz, so schön kann Braun auch sein, Francesco, aber Hitlerbraun kann alles versau'n.
LG Bertoolucci.
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Lieber Franz,

Alle braunen Gesellen
sollte man gleich ins Abseits stellen.
Die Demokratie kommt ohne sie aus.
Drum fort mit ihnen aus dem Bundeshaus.

Ein thematisch gutes Gedicht.

LG Hans-Jürgen
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Kurz vor der Vorstellung meines neuen Buches "Wenn Liebe bleibt" auf der Leipziger Buchmesse, lieber Franz, schaute ich noch kurz bei dir rein. Dein Thema ist gut aufbereitet. Du sprichst mir aus der Seele! Herzlichst RT
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Lieber Franz,

was fällt mir zu "Braun" ein. Spontan? Scheiße..dann Braunau am Inn...Braunschweig. Dort wäre H.
um ein Haar Professor geworden. Das "braune Haus" (Treffpunkt), Braun, die Farbe der NSDAP,
sog. "Braunhemden", um sich von Mussolini und Franco zu unterscheiden, Eva Braun..
Oft traten die im Geist vereinten Brüder in kurzen Lederhosen auf. Welch ein Anblick. Wahrlich
wahre Arier. Danke für Dein erinnerungsreiches Gedicht.
Olaf Lüken (Tryggvason
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Lieber Franz,

etwas Braunes geben wir jeden Tag von uns und stinken tut es auch.

Herzlich grüßt Karl-Heinz
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Lieber Franz,
das "Braun" ist so entsetzlich, dass darf nicht unterschätzt werden.
Liebe Grüße von Hildegard

Musilump23

14.03.2018
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Franz, na ja die Instrumentalmusik ist ganz friedlich sowie auch meditativ und bedenkenlos zu interpretieren. Die Texte dagegen sorgen für dunkle Spannungen, aber interessieren einen echten Musiker weniger- oder auch nicht.
Mit frdl GR. Karl-Heinz
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Lieber Franz,
was braun und stets am Morgen
bereitet kaum mir Sorgen
ein kurzer Druck und all das Braun
versinkt wohin kein Blick mag schaun

Bunt ist die Welt und soll sie bleiben,
Liebe Grüße, Ralf

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