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Andreas Vierk (30.03.2018):
Ach Monika,
darf nach Celan kein Dichter mehr auch nur das Wort
"Milch" verwenden? Nach "enormer Wind die Segel bläh"
von Brecht und dem Panther von Rilke ist auch "enorm"
nicht mehr zu gebrauchen, und Raubtiere schon gar nicht.
Mein Gedicht hat mit Celans Todesfuge wirklich nichts zu
tun. Das Trinken des Milchkleides hat mich selbst ein
Bisschen an Raphael Alberti erinnert. Und die Sonne mit
den Milchflügeln ist eine vedische Gottheit. Es freut mich,
dass du mein Gedicht trotzdem gern gelesen hast.
Ein frohes Osterfest wünscht dir Andreas
Andreas Vierk (28.03.2018):
Liebe Irene,
jetzt habe ich dir schon so viel über das Gedicht geappt, und
wir haben darüber gesprochen. Ich wollte dir nur noch sagen,
dass in jedem ersten und zweiten Vers 5 Silben sind und im
dritten Vers 6 Silben. Keine Versfüße - Silben. So dass jede
Strophe 16 Silben hat, gelle?
Eine feste Umarmung von deinem metrisch perfekten Andreas
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