Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gastfreundschaft“ von Franz Bischoff

...Francesco, zur Zeit übertreibt man oft mit Gastfreundschaft, gerade bei den falschen Leuten, und die guten fallen durch den Rost.
LG Bertolucci.

Franz Bischoff (07.05.2018):
Zustimmung zu gerne Dir wieder mein Spezl Don Bertolucci! Ich denke hier muss man wahrlich nicht viel sagen, dies was uns als Gastgeber zu oft unangenehm aufstößt, dies kann man jeden Tag in den News lesen! Die Menschen in Deutschland machen dies nicht lange mit! Danke dem Kommentar und Grüße der Francesco

Lieber Franz,
das Thema hast du sehr gut in Worte gefasst. Gute Gäste sind willkommen. Die Ursachen der teilweisen Ablehnung gegenüber dem Fremden, sehe ich darin, dass jene Menschen, die als Gast schwere Straftaten begehen, bisher zu gering bestraft wurden. Diese Großzügigkeit wissen jene Bürger, die mit bösen Abdichten nach Deutschland kommen, leider sehr zu schätzen, wenn ich zum Beispiel an das jüngste Beispiel von Ellwangen denke, als die Polizei sich gezwungen sah, vor den Angreifern zu schützen. Herr Seehofer hatte härtere Maßnahmen angekündigt, während die Kanzlerin wiedermal geschwiegen hat. Der Glaube, dass die Politik überhaupt noch im Stande ist, die innere Sicherheit zu gewähren, kommt immer mehr abhanden, was bereits zu einem Vertrauensverlust geführt hat, der noch gefährliche Ausmaße annehmen könnte. In deinem Gedicht hast du die Fakten kurz und klar zum Ausdruck gebracht. Deren Umsetzung ist dir rundum gelungen!
LG. Michael

Franz Bischoff (07.05.2018):
Ich stimme auch Dir zu gerne wieder zu Michael! Ich denke hier muss man wahrlich nicht viel sagen, dies was uns als Gastgeber zu oft unangenehm aufstößt, dies kann man jeden Tag in den News lesen! Die Menschen in Deutschland machen dies nicht lange mit! Danke dem Kommentar und Grüße der Franz

Franz, Gastfreundschaft hin, Gastfreundschaft her: Nicht jeder klagelose und schweigsame Gast der auftaucht ist ein Geschenk des Himmels!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Franz Bischoff (07.05.2018):
Absolut meine Zustimmung Dir lieber Karl - Heinz! Ich denke hier muss man wahrlich nicht viel sagen, dies was uns als Gastgeber zu oft unangenehm aufstößt, dies kann man jeden Tag in den News lesen! Die Menschen in Deutschland machen dies nicht lange mit! Danke dem Kommentar und Grüße der Franz

Anstand und Benehmen haben seltenheitswert. Und bei vielen die da kommen ist das völlig unbekannt! So sehe ich das! Klaus

Franz Bischoff (07.05.2018):
Richtig lieber Klaus! Ich denke hier muss man wahrlich nicht viel sagen, dies was uns als Gastgeber zu oft unangenehm aufstößt, dies kann man jeden Tag in den News lesen! Die Menschen in Deutschland machen dies nicht lange mit! Danke dem Kommentar und Grüße der Franz

Lieber Franz, dem stimme ich voll zu.

Wenn jemand will nur Ärger schüren,
soll er auch unsere Abkehr spüren.

LG Hans-Jürgen

Franz Bischoff (07.05.2018):
Genau Hans - Jürgen! Ich denke hier muss man wahrlich nicht viel sagen, dies was uns als Gastgeber zu oft unangenehm aufstößt, dies kann man jeden Tag in den News lesen! Die Menschen in Deutschland machen dies nicht lange mit! Danke dem Kommentar und Grüße der Franz

Genau so ist das, lieber Franz. Ich bin vollkommen Deiner Meinung!

Liebe Grüße
Angie

Franz Bischoff (03.05.2018):
Liebe Angie. Ich bin ein Mensch der das „Gastrecht“ sehr hoch ansetzt und auch hier alles mit Vernunft, Verstand und Würde sieht. Doch eine Verletzung von dieser Gastfreundschaft, da verliere ich jedes Verständnis und immer wieder erlebt man halt diese Zeitgenossen, die nur eines sehen, „das Paradies“! So war gerade wieder dies was in Ellwangen geschah absolut ein Hammer und auch ich hörte schon Bemerkungen wie „Shit Deutschland“, ja und dann kocht nicht nur mein Blut. Ich kenne auch und dies gefällt mir immer wieder, diese Menschen, die hier in Frieden und Dankbarkeit leben möchten und gerade diesen fügt man Schaden zu! In unserem Ort ist so denke ich fast alles OK, wir leben in Frieden in einer Gemeinschaft und doch einige Kilometer von hier da geht die Post ab. Danke Dir und Grüße der Franz