Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bedrängen“ von Thalia Naran

Liebe Thalia, wer sowas nicht selbst erlebt hat, tut sich schwer, das nachzuvollziehen. Es tut weh, verletzt und keiner hört den inneren Schmerz und die stummen Schreie. Ich versteh dich. Wenn du magst - fühl dich umarmt. Du bist richtig so, wie du bist. Liebe Grüße, Anita

Thalia Naran (06.05.2018):
Hallo Anita Danke für Deine Umarmung. Das schlimmste ist immer das immer nur dem Mann geglaubt wird. Und die Frau als Lügner da steht. Danke für die lieben Worte. Liebe Grüße Thalia

Du solltest dich selbst einfach mehr akzeptieren.
Dann wirst du die Angst vor MÄNNERN verlieren.
Lasse nicht zu, was deine Seele bedrängt.
Agiere mit einem Verhalten, das noch niemand
von dir kennt. Habe Mut, einfach Mut!!!!

Liebe Grüße von Renate

Thalia Naran (06.05.2018):
Hallo Renate Danke für Deine Worte. Gruß Thalia

Liebe Thalia,
das ist traurig so. Ein Problem auf vielerlei Ebenen, doch besonders schlimm halte ich die Ohnmacht. Um nicht den Job zu verlieren, schweigen die Frauen lieber, was aber die Ängste aber noch steigert.
Dass dies mit einem schwerwiegenden Fragezeichen behaftet ist, hast du in deinem Gedicht sehr gut zum Ausdruck gebracht!
LG. Michael

Thalia Naran (05.05.2018):
Hallo Michael Danke für Deine Worte. Ich finde es traurig wen man Hilfe Sucht und sie aber nicht bekommt. Wen man ausgelacht wird von denen wo man Hilfe erhofft. Und man sich nur blöde Sprüche anhören muß. Liebe Grüß Thalia