Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Es kam“ von Ingeborg Henrichs


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Heute wollten deine Worte Aufmerksamkeit.
Melancholie raubt mir gerade die Ruh'.
Das Schöne erhalten und nie mehr verlieren,
- das setzt uns zu.
Wir wissen ja um diese Unmöglichkeit,
und wie oft binden wir uns im Leben neu die Schuh'.
Das Vollkommene wartet zu...

Hat mich ins Herz getroffen - liebe Grüße an dich!

Renate





Ingeborg Henrichs (14.04.2019):
... diese Rosen! Ein besonderer Zauber geht für mich von ihnen aus, in ihrer Schönheit liegt immer jener Hauch Melancholie, jenes Wissen um Vergänglichkeit. Nichts bleibt... Liebe Renate, Dein wunderbarer Kommentar hat mich sehr gefreut und berührt. Sei herzlichst gegrüßt von Ingeborg P.S Und Rilkes Epitaph " Rose/oh reiner Widerspruch/ Lust/ Niemandes Schlaf zu sein unter soviel Lidern" beeindruckt mich

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Liebe Ingeborg,

der Duft der Rosen betört uns und wir meinen es muss so weiter gehen.
Es ist alles ein Kommen und Gehen, ein Aufblühen und Verwelken.
Es ist niochts für die Ewigkeit und so ist es auch richtig.

Herzliche Grüße von Hildegard
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...ja Ingeborg, leider ist es nicht so;-))) alles Leben hat seine begrenzte Zeit. Damit müssen wir uns wohl oder übel abfinden.
Einen schönen Tag und lG, Bertl.

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