Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Woyzeck“ von Andreas Vierk


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Andreas Vierk anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Jahreszeiten“ lesen

Bild vom Kommentator
Hallo Woyzek,
noch bist du nicht gestorben,
erinnerst dich des Flugs der Wasservögel,
die dich einst wiesen in den Sommertag.

Wie kann die Bittermandel,
wie kann das Tröpfchen Säure dich so lähmen ,
dass du die helle Melodie vergisst,
die Sonnentagen eigen ist?

Mir scheint Groll macht dich blind,
vergällt dir deine Tage ,
die doch nur schöne sind.

Setz dich in die Sonne, iss ein Eis,
und mache deinem Unmut weis,
dass längst er nun vergessen ist.

Bene ! Deine Irene



Andreas Vierk (30.07.2018):
Liebe Irene, heute schien mir die Säure wieder süß. Du weißt ja, wie ich es meine. Dann wurde sie wegen etwas anderem traurig. Nun ist mir merkwürdig verhalten zumute... Aber Woyzeck hatte ja seine Freundin und das gemeinsame Kind umgebracht - jedenfalls bei Büchner. Ich meinem Gedicht geht es ja nur um Schuld und Strafe. Liebe Grüße aus meinem heißen Tag in deinen hoffentlich nicht so heißen Abend - dein Andreas

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).