Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Geist“ von Gerhard Krause


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Lieber Gerhard,

eingeigelt sein im Haus
hält so ein Igel schwerlich aus.
Es fehlt ihm das Futter
er frißt auch keine Butter.
Er ist kein Spielball für den Hund,
beißt sich an ihm die Schnauze wund.
Auch ist der Igel kein Schwein,
wer will schon Schweineigel sein ?

Gern gelesen dein Gedicht.

Herzlich Karl-Heinz

Gerhard Krause (19.08.2018):
Lieber Karl-Heinz Danke für Deinen Kommentar So'n Igel kann wenn er in Rage kommt ordentlichen Lärm machen. Ein Haustier ist es allerdings nicht und seine Mitbewohner sprich Flöhe, hinterlässt er überall. Damals war das Gelächter groß, allerdings nicht bei der Betroffenen. Schmunzelgrüße über den Ozean und Land Gerhard

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Lieber Gerhard.
So ein Schlingel.*lach* Ich hab mich köstlich amüsiert beim lesen.
Sei ganz lieb gegrüßt,von
Brigitte

Gerhard Krause (19.08.2018):
Liebe Brigitte Danke für Deinen Kommentar Damals als einer sich diesen Jux erlaubte, haben wir viel gelacht, allerdings die Betroffene anfangs nicht. Dir liebe Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard,

deinen Spuk habe ich gerne gelesen und so nachvollziehbar.
Freue mich auf deine Fortsetzung.

Liebe Grüße - Hildegard

Gerhard Krause (19.08.2018):
Liebe Hildegard Danke für Deinen Kommentar Es ist schon lange her da haben wir über den Jux ordentlich gelacht und heute noch immer ein bißchen. Die Betroffene dachte anfangs ganz ander darüber, später fand sie es auch lustig. Dir liebe Schmunzelgrüße Gerhard

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Wunderbare Spukgeschichte. Ein Igel habe ich nie genommen, der sticht doch! Aber Maikäfer, davon blieben meine drei Schwestern nie verschont. Die machen auch nur ganz herzige Gägeli Lieber Gruss Robert

Gerhard Krause (19.08.2018):
Lieber Robert Danke für den Kommentar. Warum ein Igel? Nun diese Geschichte habe ich als unbeteiligter miterlebt. Das Opfer war die Tochter des Chefs. Der Übeltäter wurde von uns gefeiert und vom Firmenchef beinahe gefeuert. Die Schmunzelgrüße Gerhard

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