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Karl-Heinz Fricke (04.09.2018):
Lieber Karl-Heinz,
deine Kommentare sind einmalig. Dein Wortschatz unglaublich
und immer interessant deine Wortfügungen zu genießen. Du
könntest Bestseller schreiben, die man nur so verschlingt. Im
Moment haben wir eine Wespenplage. Es schwirrt nur so. In der
Morgenkühle suchen die Biester Wärme an meinem Körper. Eine
ließ sich frech an meinem Oberschenkel und als ich sie
wegscheuchte stach sie zu. Jetzt habe ich eine dicke
Geschwulst.
Gärtnerfreud und Gärtnersleid.
Ich danke dir und grüße herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.09.2018):
Liebe Brigitte,
ich habe gestern meinen zweiten metrischen Band ausgedruckt.
Das ist nun der 11 von insgesamt fast 3000 Gedichten. Jetzt geht
es nur noch sehr langsam weiter. Meine kranke Frau braucht viel
Hilfe.
Sie hat sieben verschiedene Ärzte und täglich quälen sie
Schmerzen. Vielleicht erleben wir noch den 28.Mai 2019. Das ist
der Tag unserer 70. Ehe.
Ganz lieben Dank für deine Worte.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.09.2018):
Liebe Hildegard,
die wilden Puter kommen regelmäßig jeden Tag mehrmals in
meinen Garten. Im Moment sind es 21. Sie wühlen darin herum
und gestern haben sie ratzekahl meine zarten Salatpflanzen
abgefressen. Drei Rehe fallen über die Bohnenstränge und
Blätter her. Das ist die Kehrseite davon, wenn man einen Garten
hat. Der Bär wird auch noch kommen wenn er die reifen Äpfel
riecht.
Lieben Dank für den netten Kommentar.
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.09.2018):
Lieber Gerhard,
die Freude am Garten kann im hohen Alter auch in Quälerei
ausarten. Viel Arbeit, auch im Hause, ist damit verbunden. Wir
sind gerade dabei an Freunde und Nachbarn Pflaumen und
Weintrauben zu verschenken, da wir nichts mehr einmachen. Die
Kühltruhe hat noch sehr viel vom letzten Jahr drin. Vieles war
sehr enttäuschend in diesem Gartenjahr. Nur die Kartoffeln sind
unglaublich groß geraten. Da Hildegard nicht sehr gesund ist,
liegt das Meiste auf meinen Schultern. Ich kaufe alles ein und
Hilde schafft es noch ein warmes Mahl zu kochen. In Abständen
fahre ich sie zu 7 Ärzten. In meinem Alter sollte ich im
Schaukelstuhl sitzen und lesen. So mache ich alles was ich noch
kann, damit es im Hause noch weitergeht. In ein Heim wollen wir
nicht. Wenn wir Glück haben feiern wir vielleicht noch unser 70.
Ehejahr im Mai 2019.
Wir grüßen euch herzlich,
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.09.2018):
Lieber Franz,
ich bin immer seltener im Forum und mehr beschäftigt in Haus und
Garten. Obwohl ich Häusle mehr baue heisst es täglich 'Schaffe,
schaffe.
Ich danke und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.09.2018):
Hallo Olaf,
sehr oft bekomme ich Anfragen von Privatpersonen und
Organisationen außerhalb des Forums um Erlaubnis meine
Gedichte in verschiedener Form zu verwerten. Da ich
grundsätzlich für das Volk, ohne Ansprüche, schreibe, lehne ich
Vergünstigungen stets ab. So hängen meine Gedichte in
Krankenhäusern, Schulen, Gastwirtschaften und sogar Verlage
bitten um Erlaubnis Gedichte in Liederbüchern zu verwenden.
Ich danke dir und grüßew dich..
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.09.2018):
Lieber Robert,
seit Jahren bemerke ich einen Rückgang der Ernten in meinem
Garten. Besonders Bohnen, die ich sonst in Massen ernten
konnte, gibt es seit drei Jahren kaum noch. In diesem Jahre war
es nur eine Handvoll. Auch die nächtlichen Rehbesuche waren
daran schuld, die die Bohnenstränge an den Stangenbohnen
durchbeißen und alles was darüber wächst verkümmern lassen.
Obwohl ich den Boden mit Kompost und Mist dünge, gehen die
Ernten sehr zurück. Nur das Unkraut wächst wie gewohnt.
Ich danke dir und grüße dich
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.09.2018):
Liebe Renate,
deine Worte erfreuen mich. Besonders in den letzten Monate hat
mein Wohlbefinden,ohne eine Krankheit zu haben, sehr
nachgelassen. In meinem Alter sollte ich in der Sofaecke sitzen
und lesen. Der Gesundheitszustand meiner Frau jedoch lässt es
nicht zu. Sie leidet nicht nur an ihrer anhaltender
Venenentzündung, am noch funktonierendem rechten Auge, an
Osteoporose und vielen Allergien. Bei fünf Ärzten ist sie eine fast
ständige Patientin von denen 2 ausserhalb Fruitvale sind. Neben
der vermehrten Hausarbeit, Einkaufen , Gartenarbeit usw
bin ich täglich gefordert. Meinen Hobbys kann ich nicht, wie
gewohnt, nachgehen und so werden die Zeitabstände von
Gedicht zu Gedicht zu meinem Leidwesen immer größer.
Ich danke dir für den netten Kommentar.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.09.2018):
Lieber Paul,
aus verschiedenen Gründen schreibe ich nicht mehr viel. Der
Hauptgrund ist der Gesundheitszustand meiner Frau. Ich habe so
ziemlich 80 Prozent die Haus -Gartenarbeit übernommen. Dazu
kommt das Einkaufen und die Termine bei verschiedenen Ärzten,
von der Garten - und Auénarbeit ganz zu schweigen. So ist jeder
Tag voll ausgefüllt und meine Hobbys müssen zurückstehen. Es
freut mich jedoch positive Kommentare zu erhalten und dafür
danke ich auch dir.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.09.2018):
Lieber Horst,
dein Lob freut mich und es ehrt dich, dass du um Erlaubnis
fragst.
Ich bin davon überzeugt, dass das viele nicht tun. Ich bekomme
allerding sehr viele Zuschriften von Leuten, die Gedichte von mir
in Büchern verwenden möchten. Ich habe es noch niemand
verweigert. Natürlich darfst du mein Gedicht verwenden.
Herzlich Karl-Heinz
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