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Roland Drinhaus (12.09.2018):
Lieber Bertl. U.a. wegen eines baggerbedingten
Internetausfalls, kann ich mich erst jetzt für deinen
Kommentar aus der letzten Woche bedanken.
Natürlich werden wir auch weiterhin gegen die
unaussterbliche Dummheit zu Felde ziehen. Bis
Anfang kommender Woche (vorraussichtlich) müsst
ihr da aber ohne mich weitermachen. Denn ab
morgen geht es meinem Leistenbruch an den
Kragen. L.G. Roland
Roland Drinhaus (12.09.2018):
Lieber Robert. Wer nachdenkt und überzeugend spricht,
erreicht letztendlich mehr, als durch zuviel Aktionismus.
Allerdings ist dieser, wie du schon richtig bemerkst
immer dort von Nöten, wo die Politik nicht ordentlich
arbeitet; von Versagen spreche ich nicht so schnell.....
denn zum einen gibt es trotzdem auch gut arbeitende
Politiker und zum anderen ist das Problem der
zahlenmässig und technisch zu schwach ausgerüsteten
Polizei zum Teil schon er- und bekannt. Danke für den
Kommi und beste Grüße sendet wegen eines I-net
Ausfalls ein wenig verspätet, der Roland. P.S. bin bis
vorraussichtl. Anfang nächster Woche wegen eines
Leistenbruches im Krankenhaus/ kein Notfall; alles unter
Kontrolle.
Roland Drinhaus (12.09.2018):
Liebe Renate. Schon wieder ist seit meinem Gedicht
fast eine Woche um..... am We schaffte ich die
Kommi-Beantwortung nicht und wie auf Kommando
fiel wegen eines ungeschickten Baggers bis gestern
in Olsberg das Internet von 1&1 und Versatel aus....
also auch meines. Der Vergleich des denkens mit
dem gehen gefällt mir; wer sich also mal verläuft,
dem ist im übertragenen Sinn ein Denkfehler
unterlaufen. Wobei man aber gleich sagen muss:
Gehen ist grundsätzlich schonmal gesund und
somit ist auch denken ergebnissunabhängig
schonmal grundsätzlich nicht verkehrt. Sich einem
Ziel zu nähern ist also durchaus immer als
Teilerfolg zu werten. Wichtig ist auch, dass man
die ganze Thematik nicht unnötig, wie in meinem
Gedicht bemerkt, durch die Medien zu sehr
dramatisieren lässt, damit die Gespräche auch
sachlich bleiben können. Bis das alle zu dem
Ergebnis kommen, bei dem wir beide, sowie auch
viele unserer Autorenfreunde schon sind, sehen wir
weiter zu, dass das denken allgemein nicht zu kurz
kommt. Ab morgen und über das Wochenende
allerdings leider ohne mich.... denn ab morgen
geht es für mich (mal wieder) ins Krankenhaus.
Da geht es meinem Leistenbruch dann an den
Kragen. Ich hoffe nach allem was ich so höre, daß
die Geschichte für mich möglichst schmerzfrei
ausgeht, damit ich nächste Woche das Ganze
zuhause wieder auskurieren kann. G.l.G. Roland
Roland Drinhaus (06.09.2018):
Lieber Jürgen. Na das ist ja tatsächlich eine erfrischende
und geballte multi-kulti-Schüttelmischung, die du mir da
zum Frühstück servierst. Das liest sich gut.
Natürlich hast du Recht, dass man trotz der Gräben
wieder näherrücken sollte und: Hier auf dem Lande kann
man über so etwas noch offen Diskutieren; ein solches
Gespräch ist in so einem Falle tatsächlich allenfalls besser
als eine Demo, wo die eine Seite nur versucht ihre Parolen
lauter anzubringen, als die Seite gegenüber. Und
dazwischen stehen dann noch einige Polizisten, die aber
immerhin gute Wasserwerfer haben. Aber überlege mal
genau: Das Leben steht doch eigentlich jedem frei.
Angesichts der Tatsache dass das Leben in den Städten
immer radikaler und zudem hinsichtlich der gescheiterten
Mietpreisbremse auch immer unerträglich teurer wird......
was zieht die Menschen noch in die Städte? Arbeitslosig-
keit die es dort noch mehr gibt als auf dem Land? Im
Prinzip müssten die Menschen eine echte Reaktion
zeigen und so etwas wie eine Landflucht einsetzen.....
das wäre mal eine coole Geschichte. Naja.... ich hab
da keinen Einfluss drauf. Was ist heute? Welt-Anti-
Prakrrr-nochwas-Tag? Was es nicht alles gibt.... da
find ich diesen Tag wider des zeitl. Aufschiebens dann
doch besser. Sagt mit einem herzlichen Dank für den
Kommi und mit wie immer besten Grüßen, dein
sauerländer Landei Roland.
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