Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„In Astern schweigt die Nacht“ von Inge Offermann


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Liebe Inge,
in den Astern schweigt das Dunkel aus Einsamkeit und windet sich in den Schlaf. Jedoch mit dem Erwachen aus dem Traum erleuchten in den Astern die Blüten aus Hoffnung, die am Schleier aus Sehnsucht nagen!
Tolle Lyrik, in der auch der Mondschein symbolisch gesehen die Trennung aufhebt!
LG. Michael

Inge Offermann (30.10.2018):
Lieber Michael, dies hast du sehr anschaulich und bildreich ausgedrückt. Mond oder Sterne können ein gemeinsamer Gedankenpunkt sein, doch die Sehnsucht kann nur ein Ort des Wiedersehens beenden. Herzlichen Dank für deine Zeilen. LG Inge

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...wunderbar Inge, man denkt sich, man sei eine Blume.
LG Bertl.

Inge Offermann (30.10.2018):
Lieber Bertl, aber auch diese kann nur die Sterne anschauen und ist noch dazu ortsgebunden, der Mensch kann den Partner seiner Sehnsucht dank Beweglichkeit wenigstens wiedersehen. LG Inge

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