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Gerhard Krause (21.01.2019):
Lieber Karl-Heinz
Danke für den Kommentar
Wir beide wissen wovon wir sprechen und so ist es. Zunächt ruht mal die Schnitzerei, das hat vielerlei Gründe. Mir geht es wie Dir, Altersbeschwerden und zunehmende Hausarbeit ändern die Gewohnheiten und man passt sich an. Doch den Kopf lassen wir nicht hängen.
Herzliche Grüße an Euch zwei Gerhard
Gerhard Krause (21.01.2019):
Lieber Robert
Danke für den Kommentar
Ich weiß nicht ob die DB es verdient hat, sie ist immer noch sicherer als Auto fahren oder fliegen. Hände sagen viel aus, das dachte sich schon Albrecht Dürer als er sie 1508 zeichnente.
herzlich Gerhard
Gerhard Krause (21.01.2019):
Lieber Bertl
Danke für den Kommentar
Auch für die Wurst mit den zwei Enden. gibt es eins. Nun irgendwann
kommt für jeden der Zeitpunkt, wo er sich neu einschätzt und ich weiß
Bäume reiße ich keine mehr aus. Wobei ich mir für alles ein Tor offen gelassen habe.
Lieben Gruß Dir und in den Schnee Gerhard
Gerhard Krause (21.01.2019):
Lieber Paul
Danke für den Kommentar
Auch danke für die Beurteilung des Schnitzbildes. Ja lieber Paul, irgendwann muß ein jeder mal eine Selbsteinschätzung vornehmen und wenn er dabei festellt, es geht nicht mehr alles so flott von der Hand, dann ist es gut, wenn er es sich selbst eingesteht. Ich bin zwar nicht mehr so gut draf, abernoch brauchbar. Ob ich jemals noch mal schnitze liegt wohl an einer Tageshochform! Mal schauen!!
Liebe Grüße Gerhard
Gerhard Krause (21.01.2019):
Lieber Franz
Danke für den Kommentar
Mir war es gegeben mit Metall, Ton und Holz gestalterisch um zu gehen. Es erfüllt mich wenn mir was gelungen war. Irgendwann kommt dann der Zeitpunkt da nimmt man von lieb gewonnen Hobbys Abschied,
das schmerzt zwar, aber es ist nicht zu ändern.
Liebe Grüße Gerhard
Gerhard Krause (21.01.2019):
Liebe Christa
Danke für Deinen Kommentar.
Zunächst habe ich mal mein Werkzeug eingepackt und ob ich es noch mal gebrauche das weiß ich nicht. Nein so richtig weh getan auf zu hören, hat es nicht, weil ja alles nicht von alleine geht. Wenn man sich dann selbst richtig einschätzt, gewinnt die Vernunft. Arve ist leichter zu bearbeiten, aber das gibt es nur im Gebirge.
Dir viele liebe Grüße Gerhard
Gerhard Krause (21.01.2019):
Lieber Lutz
Danke für den Kommentar
Gern habe ich Metall, Ton und Holz bearbeitet, zu dem es auch mein Hobby war. Irgendwann kommt der Punkt an dem man einsieht, es ist nun Zeit auf zu hören wenn man auf seinen Körper hört. Es war immer
eine Verbundenheit mit dem Werkstück und die ist zu jedem Teil geblieben.
Herzlich Gerhard
Gerhard Krause (21.01.2019):
Liebe Hildegard
Danke für den Kommentar
Talente die in meinen Genen
möchte ich so nicht erwähnen,
ich hatte darin einen Sinn gefunden
war frei und und auch ungebunden
so war mir stets Holz so nah
dass ich darin ein Werkstoff sah
denn konnte ich nach meinem Belieben
gestalten und das ist nicht übertrieben.
gern hab ich das Hobby gehegt
nun habe ich den Meissel abgelegt.
Dir liebe Grüsse Gerhard
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