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Bernhard Pappe (29.03.2019):
Lieber Andreas,
ein Hauch von Buddhismus hat dieses Gedicht. Es muss ja nicht der Zen-Buddhismus ein. Buddha hat viele Nachfahren "erzeugt".
Woran erinnert dich das Gedicht? Ganz einfach - im Augenblick aufzugehen. Das ist eine Kunst. Man fällt ein wenig aus Zeit und Raum und man wird zum nackten, unverfällschten Selbst.
LG und ein schönes Wochenende
Bernhard
Bernhard Pappe (29.03.2019):
Bertl, der Gipfel hat eine bescheidene Höhe (gut 110m) und der Aufstieg ist nicht wirklich beschwerlich. Dennoch lohnt die Aussicht.
Ich habe den Berg mit meinem Freund schon besucht. Jedoch nicht zum Sonnenaufgang. Im Grunde ist das Gedicht eine Imagination. Wer weiß, ein Blick in die Zukunft?
LG und dir ein schönes Wochenende, Bernhard
Bernhard Pappe (29.03.2019):
Liebe Ingeborg,
es freut mich, wenn dich meine Worte zum Nachdenken angeregt haben. Meister und Schüler, wer will das immer unterscheiden. Ich will oder auch vermag gar nicht der Meister sein. Die Kunst, mit kostbaren Augenblicken umzugehen, die muss jeder selbst erlernen.
Danke für deine Worte und ein schönes Wochenende
Bernhard
Bernhard Pappe (29.03.2019):
Liebe Christa,
ich muss schon aufstehen, um dieses faszinierende Schauspiel zu haben. Das ist der "Fluch" der Urbanität. Nicht immer ist die Zeit dafür. Nicht immer ist ein Sonnenaufgang (oder Untergang) prachtvoll. Das mach diese Augenblicke im Grunde noch kostbarer.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Bernhard
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