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Karl-Heinz Fricke (13.04.2019):
Liebe Heidi, ich danke dir
an und für sich für deine Worte. Natürlich war der Mensch nicht
immer friedlich. Bis in die Familien hinein gibt es Streit. \" Der
Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte\" und
Kriege auf Kosten des armen Mannes hat es immer gegeben.
Nun werdren große Kriege vermieden, weil es den Drahtziehern
ebensfalls an den Kragen geht. Es durfte doch nur früher nur das
Blut der jungen Männer sein, die sich mit ihren ebenso
unschuldigen Gegenübern zerfleischen musste. Es gab aber
auch friedliche Zeiten, die nur von Kleinkriegen unterbrochen
wurden. In den letzten Kriegen wurden immer Millionen, nicht
nicht nur Soldaten umgebracht. Frauen, Greise, Kinder und
darunter auch Säuglinge. Heute besteht die Gefahr der
Überbevölkerung und Hungerzeiten drohen. Durch die vergifteten
Lebensmittel mit Pestiziden werden die Menschen nicht mehr alt.
Man sieht es an den Todesanzeigen. Vielleicht ist alles geplant
von dem meistens Minderbemittelte betroffen werden. Man kann
ruhig behaupten, dass die Welt in einem Umbruch ist, der nicht
aufzuhalten ist.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.04.2019):
Liebe Hildegard, ich danke dir
der Umbruch der Welt ist gegenwärtig. Kaum etwas erinnert an
die alten Zeiten und so sind auch die Menschen anders
geworden. Einen gemütlichen Menschen zu treffen geschieht
nicht oft, denn alle sind in Eile und sie haben keine Geduld. Die
Kinder leben in einer anderen Welt und trotz allem "Fortschritt"
gibt es fast nur negative Nachrichten.
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.04.2019):
Lieber Karl-Heinz,
Ich freue mich, dass dir meine Gedichte gefallen. Im Moment bin
ich voll ausgelastet. Zu der vielseitigen Hausarbeit kommt der
Garten noch hinzu. Es fällt mir schwer, aber für einige Monate
möchten wir möglichst unabhängig von den Gemüsegeschäften
sein. Man muss soviel verseuchtes Gemüse essen. Vieles wird
selbst im Kühlschrank so schnell schlecht und man weiss nicht
was man ißt. Esslokale meiden wir schon lange. Wir hören oft
von Bekannten, dass ihnen das Essen wohl geschmeckt hat aber
es ist ihnen nicht bekommen. Die Vorbereitungen für unser 70.
Ehejubiläum sind auch im Gange. Mit Familie und noch
verbliebenen guten Freunden werden es 23 Personen sein, die
daran teilnehmen.
Ich danke dir und wir grüßen euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.04.2019):
Liebe Britta,
die jungen Generationen haben eine gute Zeit. Sie kennen nichts
anderes. Ein böses Erwachen jedoch liegt in der nicvht sehr
entfernten Zukunft. Gewisse Anzeichen dafür sind schon
vorhanden für jeden der Augen dafür.hat. So wie es ist, kann es
nicht weitergehen, aber es ist auch nicht so einfach die
Notbremse zu ziehen.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.04.2019):
Liebe Gabi,
meine Frau und ich leben viel in Erinnerungen. Unsere Zeit war
zwar nicht immer fiedlich, aber wir hatten auch schöne gemeinsame
Jahre Im nächsten Monat feiern wir unser 70. Ehejubiläum.
Lieben Dank und herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.04.2019):
Lieber Rainer,
friedlich war die Welt noch nie, da hast du vollkommen recht. Die
Entwicklung auf unserem Planeten steuert jedoch auf eine
Zukunft zu, die das Leben vieler sehr negativ beeinflussen wird.
Viel Schuld daran hat der Mensch in seiner Art alles verändern zu
müssen. Er nennte es Fortschritt, bei dem jedoch das wertvolle
Leben vor die.Hunde geht. Ich werde es nicht erleben, aber die
nächsten 20 Jahre werden es zeigen. Mark mein Wort.
Lieben Dank und herzlich Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.04.2019):
Lieber Franz,
danke dir Franz für die guten Worte. Alles Gute ist niemals
zusammen. Es gibt immr wieder Ereignisse und Anlässe, die uns zu
denken geben und mit denen wir uns früher oder später
auseinandersetzen müssen.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.04.2019):
Hallo Bertl,
die Zukunft der Welt ist von vielen Erkenntnissen überschattet.
Die sich immer mehr ausbreitende Hitze und Trockenheit wir
Völkerwanderungen aus arg betroffenen Ländern auslösen. Alle
möchten ein Stück vom Kuchen und die Überflutung von
nördlichen Ländern ist eigentlich schon im Gange. Siehe die
Menschenmassen aus den mittelamerikanischen Ländern, die
täglich die USA erreichen. Auch in mehreren afrikanischen
Ländern kann kaum noch etwas angebaut werden und Hunger
tut nicht nur weh. Er löst das Verlassen der Heimat aus..
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.04.2019):
Lieber Roland,
deinem schönen Kommentar kann ich nur beipflichten.Es ist
erstaunlich wie mit aller Modernität unser Weltbild so
grundlegend verändern kann. Für die jungen Generationen ist
das ok weil sier nichts anderes kennen. So leben wir noch in
unseren Erinnerungen und als Rentner sind wir nicht so derart
abhängig von allem was uns nicht gefällt. Wir hoffen nur, dass in
der jetzigen Zeit der Teuerung unsere Ersparnisse und Renten
ausreichen, um über die letzten Runden zu kommen.........und
wieder geboren werden möchten wir nicht, denn die Zukunft der
Welt sieht nicht rosig aus.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz.
Karl-Heinz Fricke (13.04.2019):
Liebe Renate,
ich versuche immer positiv beim Betrachten der heutigen
Lebensweise zu sein, werde aber oft enttäuscht. Die Teuerung
nimmt überhand. Kanada ist zwar ein großes Land und wir haben
viele reiche Menschen. Die Mittelklasse besteht kaum noch und
fast 30 Prozent der kanadischen Familien können nicht mehr
mithalten. Im Gegensatz zu den oberen Zehntausend, dessen
Reichtum immer mehr anwächst, vermehren sich die Schulden
immer mehr, Eine Entwicklung ,in der westlichen Welt, die sehr
zu denken gibt und die auch nicht aufzuhalten ist, denn immer
nur vorwärts heisst die Parole.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.04.2019):
Jüngere Menschen wachsen mit einem System auf und kennen
nichts anderes. Wer hier kein Auto hat zum Einkaufen und für
Arztbesuche, der hat große Schwierigkeit. Das trifft besonders
auf alte Menschen zu, die behindert sind und nicht mehr fahren
dürfen.
Bein uns sind es 15 km bis zum Center. Im Ort selbst kann man
nur tanken und Kleinigkeiten erstehen. Zum Glück sind meine
Augen gut und dass man mich noch fahren lässt.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.04.2019):
Lieber Robert,
man sieht immer nur, dass die Menschen vorwärts gehen.Im Auto
jedoch geht es nicht, dass man auch manchmal rückwärts fahren
muss.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
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