Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Danton, heute“ von Andreas Vierk


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die Zeit nimmt uns manches, lieber Andreas und ja, der Mensch weiß mit dem Tod nicht umzugehen. Ein gutes Sonett. LG von Monika

Andreas Vierk (10.06.2019):
Danke, liebe Monika, es ist auch schwer für den Einzelnen, nicht zu denken, dass er der vielleicht einzige Unsterbliche ist. Und das, obwohl er sichtbar und fühlbar altert. Aber vielleicht ist ja der Körper ohnehin nur ein Kleid der Seele... LG von Andreas

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Mein lieber Andreas,
Danton lebte und starb in Zeiten großer Umbrüche. Die Welt ist immer im Wandel und es ist leicht, den Kopf zu verlieren. Wollen die Menschen eine Revolution? Stehen sie dafür auf im Diesseits oder erst im Jenseits?
Dein Gedicht ist, wie immer, spannend.
Herzliche Grüße
Bernhard

Andreas Vierk (10.06.2019):
Lieber Bernhard, danke für deinen wohlwollenden Kommentar. Ich hatte bei Danton eher Büchner im Auge. Dessen Gefängnisszenen kurz vor der Hinrichtung sind oft von einer Mischung von Angst und Sarkasmus getragen. Das hatte mich schon länger fasziniert und erschüttert. Ich fand beim nochmaligen Lesen meines Gedichtes einen ähnlichen Ton, und kam deshalb nachträglich zur Überschrift. Sowas passiert mir übrigens fast immer. Aber so gewinnt das Gedicht eine Basis und geht doch weit darüber hinaus. Natürlich ist das, was du im Kommentar gesagt hast sehr richtig. Ich wünsche dir noch einen schönen Pfingstmontag. Liebe Grüße von Andreas

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