Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Am Ufer der Zeiten“ von Heinz-Walter Hoetter


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Guten Abend Walter, in deinem Gedicht senken sich die bunte Traumnebel auf die Ufer der Zeiten und hüllen die Seelenwelt ein, bis sie im Morgengrauen wieder entschwinden. Gerne gelesen. Herzlichst, Inge

Heinz-Walter Hoetter (04.07.2019):
Liebe Inge! Du wirst es sicherlich nicht für wahr halten, aber ich träume in der Nacht manchmal die seltsamsten Dinge. Ich gehe (ist es meine Seele?) auf Reisen und komme erst am frühen Morgen wieder zurück. Manche meiner Science Fiction Geschichten basieren darauf. Ich war schon auf Planeten mit fremden Zivilisationen und war im Körper eines anderen Lebewesens. Ich habe durch seine Augen sehen können. Vielleicht ist es auch nur meine Fantasie, die mich so etwas erleben lässt. Aber unsere ganze Existenz hier auf dem Planeten Terra ist ein einzigartiges Geheimnis. So ist z. B. unser Ich gar nicht das, was wir denken, denn niemand hat sich selbst konstruiert, sondern ist das Geschöpft einer uralten Existenz im Universum. Wir sind erschaffene Wesen, in der eine Seele existiert. Gruß Heinz-W. :-)

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