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„Beute hängt am Balkon“ von Brigitte Waldner


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Liebe Brigitte, es ist schon traurig, dass dich dieses Thema schon so lange begleitet. Ich hoffe, dass du irgendwann die nötige Distanz und Ruhe vor den Krafträubern findest. Der Herbst bietet so schöne Bilder an.Herzlich grüßt dich Britta

Brigitte Waldner (29.09.2019):
Liebe Britta, Du musst das anders sehen, meine Gedichte begleiten die Taten und die Diebe. Die sollen nur lesen, was sie mir Böses und Trauriges tun. Das Schreiben macht mich fröhlich. Es ist eine Strategie, die ich gegen die Täter fahre. Ich habe sonst keine Möglichkeit, mich gegen die Täter zu wehren. Die Polizeistation versagt total. Vielleicht nutzt es ja was. Danke für das Lesen und Kommentieren, liebe Grüße und Wünsche für eine schöne Herbstwoche, Brigitte PS JA, der Herbst hat schöne Bilder, aber die werden mir von den Tätern zerstört. Sie lassen mir weder Distanz noch Ruhe.

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Was könnte man tun ?

Mit Freunden und Bekannten sprechen - auch mit dem Bürgermeister, der Polizei, dem Pfarrer, mit
Verwandten reden. Stell' eine eigene Öffentlichkeit her. Gefahr möglich ? Potentielle
Agressionen im Vorhinein richtig einschätzen...
Eine Detektei bemühen. Zeugen suchen für den Staatsanwalt
Evtl. auch einen RA zu Rate ziehen
Mit dem Smartphone (Beispiel) Beweise schaffen
Vielleicht auch einen Psychologen zu Rate ziehen. Motto: Wie krank ist der Kerl ?
Zeige ihm, dass du nicht alleine bist und du auch Mitwisser hast. Kann Angst auslösen...
Was hier passiert ist m.E. auch eine besondere Form des Mobbings
Meines Erachtens gibt es für jede Tat/Geschichte einen Anfang. Der ist zu ergründen.
Prüfen, inwieweit eine offene Auseinandersetzung mit dem Täter Sinn macht - nach der Grundeinstellung
Ich bin OK, du bist OK - Im Gespräch Emotionen und Anschuldigungen vermeiden - Sachebene
benutzen, damit keine Agressionen entstehen.
HG Olaf


Brigitte Waldner (28.09.2019):
Lieber Olaf, da kann man nichts machen, alles schon durchgespielt. Es scheitert am IQ und der Courage der meisten. Die Tätergruppe ist einfach raffinierter als die anderen. Da hilft nur, die Täter immer im Auge zu behalten und ja keinen Fehler zu machen, den Schlüssel einmal wo unbeaufsichtigt liegen zu lassen. Aber leider macht man halt diese Fehler ab und zu im Dauerstress. Das nutzen die Täter, die eben ständig darauf abzielen, die Schlüssel zu kapern, um unbemerkt, unbestraft und beweislos einbrechen zu können. Mit lieben Grüßen und danke, Brigitte

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Die Deinerseits geschilderte Situation ist doch unerträglich. Es muss doch eine Lösung geben!
LG und Glück auf. Karl Konrad

Brigitte Waldner (27.09.2019):
Lieber Karl Konrad, danke für Deine moralische Unterstützung; unerträglich ist milde ausgedrückt, es ist maximaler Terror; manche Probleme lassen sich nur biologisch lösen, und das ist so ein Problem und das kann dauern bei einer siebenköpfige Hydra in allen Altersstufen, die werde ich wahrscheinlich wohl nicht mehr überleben. Aber wir haben am Sonntag eine Nationalratswahl. Da werde ich mich erkenntlich zeigen. Wirklich intelligent sind die Wechselwähler, haben sie gesagt. HG Brigitte

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