Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Übertötung“ von Karl-Konrad Knooshood


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Ich stimme hier dem Kommentar von Bertl sehr gerne zu! Dir jedoch viele Grüße Franz

Karl-Konrad Knooshood (14.10.2019):
Danke, lieber Franz, das freut mich sehr. Es ist traurig genug, ein schreckliches Thema. Die vergangenen Tage haben wieder gezeigt, wie grausam, ernst und mies alles sein kann. Doch es gibt Hoffnung. Irgendwo. LG, Karl-Konrad

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...Karl-Konrad, dafür gibt es keine Entschuldigung, weder geistige Umnachtung oder sonst was. Da bräuchte es eher ein Zwangslager, dass er wenigstens für seinen eigenen Unterhalt aufkommt.
LG Bertl.

Karl-Konrad Knooshood (14.10.2019):
Zwangslager sind so eine Sache, lieber Adalbert...Da bin ich bedingt dafür. So eine Art "Bootcamps" wie in den USA wären schon nicht das Verkehrteste. Na ja, was so einen Täter anbelangt, sollte nur eines klar sein: Unter Wahrung seiner Menschenrechte sollte man ihm die höchstmögliche Strafe angedeihen lassen: Gefängnis - für den Rest seines natürlichen Daseins. Das ist nur fair, wenn man bedenkt, dass er das verwerflichste Verbrechen überhaupt begangen hat, leider nicht einfach nur über eine rote Ampel gefahren. Die Gesellschaft muss eben vor solchen Typen geschützt werden. Resozialisierung ist ein schönes Wort, bringt aber bei solchen Verblendeten wohl eher wenig. Der Killer wird niemals ein nützliches Mitglied der Gesellschaft werden (wobei nützlich ein dehnbarer Begriff ist und niemand gänzlich unnütz ist etc.), das hat er ja schon zu bisherigen Lebzeiten bewiesen. Also kann er wohl eher nicht für seinen eigenen Unterhalt aufkommen, nur im Gefängnis kann er ein bisschen arbeiten, vielleicht dort was einigermaßen Nützliches tun. Traurig und nachdenklich. LG, Karl-Konrad

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Super formuliert und inhaltlich ins Schwarze getroffen. Kompliment!
Liebe Grüße Mark

Karl-Konrad Knooshood (14.10.2019):
Lieben Dank für das Kompliment, lieber Mark. LG, Karl-Konrad

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Die Beschreibung eines "Ausnahmezustandes" ist dir blendend gelungen!
Im Faust (I) sagt Mephisto zu Famulus Wagner (Schüler/Student von Dr.
Faustus): "Du gleichst dem Geist, den du begreifst. Nicht mir!".
Der Täter handelt aus der Anonymität seiner ihm zu kleinen Welt heraus.
Es kann jeden treffen. Auch DICH und MICH! Von den Opfern war mal
wieder wenig die Rede.
Schade !!!

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