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„Mein fremder, kleiner Freund“ von Ingrid Bezold


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Du zeigst, liebe Ingrid, die Brutalität des Lebens in diesem realistischen Gedicht so dramatisch auf, dass man glaubt, dabei zu sein. Möge jeder dafür sorgen - ich denke, das ist dein Appell - dass KIndern eine schöne Kindheit beschert wird, an die sie sich auch in späteren Jahren noch gerne erinnern. Mein Kompliment! Liebe Grüße von RT.

Ingrid Bezold (19.11.2019):
Genau. Wir könnten vielleicht ein bisschen dazu beitragen, den Kindern, die benachteiligt sind, ein wenig Freude zu schenken. Mit Einsatz. Ich danke Dir für den positiven Kommentar, Rainer. Grüße in Deinen Abend schickt Ingrid

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Deine Zeichnung ist ganz perfekt, stimmungsvoll dazu passend, also zum Gedicht. Der arme Junge ist sehr zu bemitleiden. Lieb von Dir, ihn vorübergehend unter Deine Fittiche genommen zu haben. Es ist traurig, dass manche Menschen schon in jungen Jahren aus solch unschönen Verhältnissen kommen und darunter leiden müssen.

LG und sei weiter so eine Liebe. Karl-Konrad

Ingrid Bezold (19.11.2019):
Ich bin nicht immer lieb, Karl - Konrad. Wenn sich´s um Schutzbedürftige handelt, schaue ich halt genauer hin; und dann reagiere ich dementsprechend - soweit ich kann. Danke jedenfalls für deine anerkennenden Worte. Es grüßt dich Ingrid

claudia savelsberg

18.11.2019
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Liebe Ingrid,
Gedicht und Zeichnung gehen wirklich unter die Haut, ich sah den kleinen Jungen schon vor mir stehen. Leider können wir nicht immer helfen, aber wenn wir es von Herzen gerne möchten.
Liebe Grüße
Claudia

Ingrid Bezold (18.11.2019):
Danke Claudia, dass dir Gedicht und Zeichnung gefallen. Ich selbst hab auch schon Zeichnungen von Kindern, die mich gemalt haben geschenkt bekommen. Die Ähnlichkeiten waren nicht gerade schmeichelhaft, aber ich wurde meist mit ausgebreiteten Armen gemalt, und das ist doch was!! Einen schönen Wochenanfang wünscht dir Ingrid

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Großartig Ingrid, dein Gedicht und dein Porträt. Ich wusste gar nicht, dass du auch noch so gut zeichnen kannst.
GN8 und lG, Bertl.

Ingrid Bezold (18.11.2019):
..ich auch nicht, Bertl. Mir schwirrte der Junge so lange im Kopf herum, dass ich einfach zum Bleistift griff und ihn so zeichnete, wie ich ihn immer wieder vor mir sah. Danke für Deine !!! Anerkennung - zumal Du es viel besser kannst. Grüße in die Steiermark schickt Ingrid

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Das schrieb sie mit (glasklarem) Herzen, würde der Dichter sagen.
Prima Dingens, würde der Proll sagen.

Ich nehm das Erste.

Sei gegrüßt, Ingrid

Ingrid Bezold (17.11.2019):
Ich nehm´ das Kompliment sehr gern von beiden an, Ralph. Dankeschön und liebe Grüße Ingrid

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Liebe Ingrid,
mit deinem Gedicht hast du mein Herz berührt und es sind immer die Kinder,
die das Fehlverhalten der Eltern aushalten müssen. Dem Jungen wird es
erst später bestimmt bewusst, was ihm an Fürsorge entgangen ist.
Das Bild gefällt mir sehr und die Augen blicken so erwahrtungsvoll in die Welt.

Herzliche Grüße aus dem Fläming von Hildegard

Ingrid Bezold (17.11.2019):
es ist so, Hildegard. Leider sind die Kinder abhängig. Einige davon schaffen aber später dann doch, rauszukommen aus dem Schlamassel. Freut mich, dass mein Hobby - Bild gefällt. Danke für deinen Kommentar und viele Grüße schickt Ingrid

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Was sich in manchen Momenten
in uns selbst bewegt,
das hast du liebervoll dargelegt.
Eine Flut von Gedanken
bricht über uns herein,
doch keine Hilfe kann eine
vollkommene sein...
So halten wir Ausschau nach
Möglichkeiten,
um ein paar Leuchtfeuer zu bereiten...

Berührend gefühlt und geschrieben,
und auch die Zeichnung mag ich sehr
lieben (das bist doch du! Könnte
aber auch für dieses Kind stehen.)

Liebe Abendgrüße sende ich dir
- Renate

Ingrid Bezold (17.11.2019):
Renate, danke für die schöne Antwort. Hast sie ja im Blitztempo verfasst. Nachdem mein Junge im 7. Monat tot geboren wurde, hab ich ihn jahrelang als ca. 9jährigen im Traum gesehen. Deshalb hab ich ihn dann gezeichnet. Hängt bei mir in einer Ecke und Freunde äußerten immer, er sähe mir ähnlich; was deine Aussage bestätigt. Schönen Abend für Dich, Renate.

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Die Eltern kriegen ihr eigenes Leben nicht in den Griff und wer sind die Leidtragenden? Die Kinder.
Solltest du den Kleinen noch mal treffen nimm ihn mit nach Hause.
Die Zeichnung gefällt mir sehr.
Es grüßt dich Heike



Ingrid Bezold (17.11.2019):
Da hast du wirklich recht, Heike. Die Zeichnung ist aus dem Kopf entstanden, Hatte keinerlei Anleitungen, Kurse etc. nur Hobbygekritzel. Aber zum Gedicht gefällt´s mir auch. Liebe Grüße zu dir Ingrid

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Liebe Ingrid,
ein ganz wunderbares Gedicht, so berührend geschrieben, so lebendig dargestellt, als würde der Junge noch unten an der Straße stehn. Leider kenne ich solche Kinder auch, man möchte so gerne helfen, das Kind / Kinder auf einen anderen Weg zubringen, aber irgendwo sind einem die Hände gebunden. Doch der kurze Moment im Leben dieses Jungen, wo er Fürsorge erfahren hat, gibt ihm sicher Grund zum Hoffen. Vielleicht kommt er irgendwann bei Dir vorbei.
Das Bild passt gut zum Gedicht.

Liebe Grüße aus dem Norden
sendet Dir herzlichst Sonja


Ingrid Bezold (17.11.2019):
Danke für deinen schönen Kommentar, Sonja. Leider habe ich keine Kinder, aber ein Herz für sie. Die Zeichnung ist schon ca. 30 Jahre alt; ich fand sie auch passend für das Gedicht. Grüße aus dem Süden schickt Dir Ingrid

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