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Roland Drinhaus (06.03.2020):
Lieber Karl-Heinz
Lügen sind Dinge, die, wie man es auch an meinem
Gedicht erkennen kann, die Menschen immer noch
sehr beschäftigen. Das Wort "Lüge" wird heutzutage
noch immer häufig benutzt; nicht wenige Menschen
glauben ja, in den Medien formiert sich eine
regelrechte "Lügenkultur". Doch ich denke, daß es so
schlimm nicht ist. Die Themen sind heutzutage
schwieriger und schwerer verständlich geworden;
einfach denkende Menschen gewinnen vielleicht so
etwas wie das Gefühl, daß sie ständig angelogen
werden.... nicht erkennend, daß dieser Gedanke
lediglich eine Art Fluchttendenz aus der Hektik
heraus darstellen soll. Vielleicht gelingt es mir
später einmal, diese Gedanken zu vertiefen.
Dir Karl-Heinz danke ich sehr für deine Anmerkung
und sende dir gerne beste Grüße nach Kanada.
L.G. Roland
Roland Drinhaus (06.03.2020):
Lieber Siegfried.
Irgendetwas brummt gerade auf meinem Rücken.... ob mir
da wohl tatsächlich jemand einen Bären (heimlich)
aufgebunden hat? Noch viel schlimmer muß es sein, wenn
man mit einem Klammerbeutel gepudert wurde; die Dinger
setzen sich wirklich überall fest. Ein Bauer der von einer
Fee abends im Schlafzimmer erfuhr, daß seinem Wunsch,
daß sein D. genausolang sein möge wie sein Fuß, fand
sich morgens übrigens auch mit kurzen Beinen neben dem
Bett liegend wieder. Es ist schon schlimm, wieviel heute
hier und dort so gelogen wird. Ich freu mich aber über die
vielen Wortmeldungen heute und sende dir gerne beste
Grüße und einen großen Dank dafür zurück, L.G. Roland
Roland Drinhaus (06.03.2020):
Liebe Wally
Ich glaube, je älter man wird, desto besser kann man
den Leuten ansehen, wenn sie lügen; ganz besonders
natürlich den nahen Anvertrauen.... ihnen steht es dann
förmlich im Gesicht geschrieben. Aber es ist immer
schön, wenn es zuletzt dann auch ehrlich zugegeben
wird. In meinem Gedicht habe ich offenbar die richtigen
Fragen und Aspekte gefunden und es sehr klar und
allgemeinverständlich ausgedrückt. Daher freue ich mich
daß ich aktuell soviele gute Kommentare und auch deinen
erhalten habe; hab schon lange nicht mehr soviel auf
einmal beantwortet wie heute. So verbleibt mit ganz lieben
Grüßen, der Roland
Roland Drinhaus (06.03.2020):
Lieber Olaf
Klare und eindeutige Positionierung gegen die Lüge;
daß war mein Ziel, als ich das heute morgen so
verfasst hatte (bei Twitter war es eine viel andere
und kürzere Version). Lockerheit fiel mir selbst
eigentlich garnicht auf. Ein Lügenzocker bin ich
auch nicht; ich schwärze deswegen aber niemals
wen an, denn nicht alle sind in der Lage, sich
ablenkend oder geschickt zu äussern. Man meint
die Lügen wären mehr geworden; vielleicht ist es
hier und dort auch so; doch meistens wird einfach
nur zuviel geschrieben oder gesagt. Herzlich dankt
und grüßt dich, der Roland.
Roland Drinhaus (06.03.2020):
Liebe Hildegard.
Der wahre Spruch mit den kurzen Beinen ist mir heute
auch schon ein paarmal in den Blick geraten.... und
letztendlich ist es ja auch so. Die meisten Lügen
fliegen immer noch auf in unserer immer mehr
kontrollierten Welt. Ich halte es für (m)eine christliche
Pflicht, nach Möglichkeit nicht zu lügen und fahre mit
der Wahrheit am besten. Um einen Vorwurf zu umgehen,
verschweige ich auch gerne mal Dinge. Das Thema
selbst ist immer noch beliebt, wie ich hier merke; ich
freue mich, daß endlich mal wieder etwas los ist in
meinem zuletzt so ruhigen Account. Dir möchte ich
danken für die Anmerkung und sende dir ganz herzliche
Grüße, Roland
Roland Drinhaus (06.03.2020):
Lieber Bertl.
Ich finde auch, daß die einen oder anderen Lügen
heutzutage doch sehr unverfroren und böse daherkommen.
Aber ob man nun wirklich alles Lüge nennen muß was uns
unter kommt, das möchte ich auch mal dahingestellt lassen.
Ich jedenfalls lüge so gut wie garnicht und freue mich, es im
heutigen Gedicht offenbar mit den richtigen Worten
dargestellt zu haben..Herzliche Grüße sendet dir, Roland
Roland Drinhaus (06.03.2020):
Liebe Karin
Dann bin ich morgen aber mal gespannt, was du zum Thema
Lügen beizusteuern hast. Mein Gedicht heute ist aus einem
Antwortreim bei Twitter entstanden, wo ich aber doch ganz
anders gereimt hatte. Ansonsten bin ich voll bei dir und
deiner Antwort; Lügen am besten immer vermeiden; zum
Schutz von anderen, sollte eine Notlüge gelegentlich
erlaubt sein. Bis dann und danke sagt der Roland.
Roland Drinhaus (06.03.2020):
Hallo Robert
Ob jemand mehr oder weniger lügt, daß bewerte ich nicht
und werfe es auch niemanden vor. Für mich ist es eine
christliche Pflicht, sich an die Gebote zu halten und nicht
zu lügen. Es gelingt mir auch recht gut.... wenn ich
gelegentlich mal mit der Wahrheit in Konflikt gerate,
bemühe ich mich immer, das ein oder andere zu
verschweigen, oder einfach undurchsichtig darzustellen.
In Gedichten schreibe ich immer nach bestem Wissen
und Gewissen. Danke dir und L.G. Roland
Roland Drinhaus (06.03.2020):
Hallo Klaus
Die Grundidee zu diesem Gedicht war heute morgen
ein gereimter Kommentar bei Twitter. Der war allerdings
dort doch sehr viel anders, als ich das später hier
umgesetzt habe. Das die Art des Textes nun einen
erfrischenden Charakter hat, ist mir tatsächlich nicht
aufgefallen; es freut mich aber, wenn es so ist.
Ein klarer und eindeutiger Text gegen die Lüge ist es
aber nun zweifelsohne geworden.... und hier gut
angekommen ist er auf jeden Fall. Es haben sich lange
nicht mehr so vielebei mir gemeldet; doch ist das Thema
Lüge ganz offensichtlich allen noch wichtig. Lieber Klaus,
wir beide tuen das doch garnicht, oder? Deshalb lasse
ich dieses Gedichtchen nun auch gerne hier so stehen
wie es ist. Danke für deinen Kommentar und beste
Grüße von Roland.
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