Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Am Ende“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,

ein wunderbares Gedicht. Dein Vergleich stimmt genau. Im Alter ist vieles vom Besitztum ebenfalls alt und altersschwach. Ich denke an meine Gartengeräte, an unser Haus. Der Vergang ist auch daran zu sehen, obwohl man alles möglich macht es zu erhalten. Sehr gern las ich Zeile für Zeile deines Gewdichtes.

Herzlich Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (16.03.2020):
Lieber Karl-Heinz, herzlichen Dank für Deinen Kommentar, den ich ausserordentlich schätze, denn Du bist einer der wenigen, der noch weiss, was ein Gedicht ist, was von einem Gedicht verlangt wird und der einwandfreie Metrik und Reim, aber auch sinnvolle und ansprechende Poesie verfasst. Lieber Gruss Robert

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Der alte Mann und das Boot...Überaus trüb die Atmosphäre. Schwermütiges ist offenbar auch bei Dir schwer angesagt, lieber Robert. Aber im Grunde keimt auch im Textverlauf Hoffnung auf.

LG und möge das Boot stabil sein und nicht kentern, der alte Mann und das Meer wird mit einem lecken Boot nämlich schwer. Karl-Konrad

Robert Nyffenegger (15.03.2020):
Danke Dir herzlich. Von Zeit zu Zeit stelle ich mir selber die Aufgabe etwas mit ein wenig Gehalt zu verzapfen und nicht bloss immer die Satire. Wenn man vor dem Haus immer wieder diese vergammelten Boote sieht, die Jahr für Jahr mehr verfaulen, kommt man eben auf so ein Thema. Lieber Gruss Robert

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Robert, das ist ein ganz besonderes
Gedicht von dir...
In neuer Tonkraft hat es mich berührt!
Da sprichtst du an, ganz ungeniert,
ob es noch etwas gibt, was wir doch oft
verdrängen und dem doch größte
Beachtung gebührt...

Aufbau, Vergleiche und sinnende Frage
bringen deine andere Seite zutage.

Einen lieben Sonntagsgruß sendet dir Renate

Robert Nyffenegger (15.03.2020):
Danke Dir herzlich, bin froh, dass es hier doch einige wenige gibt, die nicht nur kommentieren, wenn ich mich in Satire übe, sondern auch, wenn ich mich in etwas mit ein bisschen Tiefgang, versuche. Ich wünsche Dir eine schöne Woche, lieber Gruss Robert

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...Robert, auch bei Windstille ist das Ende absehbar,
kommt keine Rettung, das ist klar;
taucht in neue Welten ein,
da, wo niemand weiß, wie wird es sein.

Ein sehr besinnliches Gedicht,
das einfach für sich spricht.

LG Bertl.

Robert Nyffenegger (15.03.2020):
Danke Dir herzlich, Du bist ein fleissiger Kommentierer und wenn Du dann noch ein Kompliment machst, ist der Tag gerettet. Wünsche noch einen schönen Sonntag, ein Spaziergang liegt doch sicher noch drin. Lieber Gruss Robert

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