Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gedicht an meinen Vater“ von Nikas Ransem

Hallo Niklas,
das sind ja harte Worte gegen deinen Vater, aber gleichzeitig
ist es ein Aufschrei nach verlorener Geborgenheit in deiner
Kindheit.

Liebe Grüße von Hildegard

Der Vater sitzt auf der Anklagebank.
Das Kind hat die Vorwürfe in der Hand.
Wird es hier einen Richter geben?
Oder werden sich die Worte umsonst erheben?
Wird der Vater erschrocken sich winden
oder Erklärungen für sein Verhalten finden?

Oder ist das nur ein
HILFLOSER SCHREI,
welcher immer ohne
eine Antwort sei?

Beklemmung legt sich auf mich, weil ich so
etwas nie verstehen werde.

Ich grüße dich von Herzen - Renate