Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Kindermärchen“ von Robert Nyffenegger


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Hallo Robert. Derzeit geht zu vieles in die Hose und vieles will ich auchwahrlich nicht verstehen! Gerne gelesen Früße Franz

Robert Nyffenegger (19.04.2020):
Danke Dir und Recht hast Du, es kann sich nur noch bessern. Lieber Gruss Robert

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Der Lockdown schränkt uns ein,
ein Bär, das müsst' man sein,
und wenn es auch gewittert,
den Bären nichts erschüttert.

Robert, der Bär schleicht schon um die Häuser.

LG Bertl.

Robert Nyffenegger (17.04.2020):
Danke Dir, ich weiss es doch, die drei Bären sind Luftlinie ein Kilometer von mir entfernt. Sie sind nicht mehr im Graben, tanzen nicht mehr für Rüben, die man ihnen zeigt, sondern sind im Bäenpark, da haben sie mehr Platz, aber man muss sie suchen und kriegen von den Zuschauern niichts mehr zu fressen. Ich denke: die armen Bären! Herzlich Robert

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Es ist wie ein Märchen vom "Schwarzen Mann",
der früher in dunkle Ecken und Keller kam...
Die Kinder nahmen blitzschnell Reißaus
und versteckten sich im sicheren Haus.
Und egal, wie ein Schrecken heißt,
man ist auf der Flucht, bevor er zubeißt...

Doch welcher "Schutzraum" sich wirklich bewährt,
das bringt nur die ZEIT, die meist so verfährt.
Unter solchen unheilvollen Dingen
kann kein schneller Sieg gelingen...
Und wie es sich bei MÄRCHEN gebührt:
der BEDRÄNGER IMMER seine Kraft verliert...

Und weil Corona kein Märchen ist,
wünschen wir zu finden die "richtige List!.

Du hast mich gut unterhalten, Robert.

Liebe Grüße, schon wieder in ein Wochenende,
von mir - Renate

Robert Nyffenegger (17.04.2020):
Danke Dir herzlich für Spruch und Kommentar. Obwohl Schweden nicht unbedingt mein Land ist, haben sie bei mir viel an Sympathie gewonnen. Gelegentlich - ich bin noch dran- kommt von mir ein Machwerk "Das Allerdümmste" solltest Du nicht lesen. Lieber Gruss Robert

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Hallo Robert,
so lebensnah und klasse verdichtet. Ich gehöre zu den Glücklichen, die noch arbeiten dürfen und bin Gott sei Dank vom Lockdown nur bedingt betroffen. Hoffen wir, dass deine Geschichte eine Mär bleibt!
Halte durch und bleib gesund!
Ralf

Robert Nyffenegger (17.04.2020):
Danke Dir herzlich, ich gehöre seit bald zwanzig Jahren zu den Unglücklichen, die nicht mehr arbeiten dürfen. Trotzdem bin ich recht glücklich, aber sauer über diese Corona Panik. Lieber Gruss Robert

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