Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Gotteshaus“ von Brigitta Firmenich


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monika

12.08.2004
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weiss nicht, ob solch empfinden "nur" im gotteshaus zu "spüren" ist... hab dies oft viel intensiver am fluß fühlen können....wo ich allein oder mit meinem hund saß....und die sonne sich im wasser widerspiegelte..die mücken tanzten....und die stille mich wiegte....// im gotteshaus selbst...(war ned katholisch...bin zur zeit nur ICH) konnt ich alles fühlen...jede schwingung des nachbarn oder menschen am anderen winkel des raums...mach ich mich auf..fühl ich leider alles....und ich in ein zerfetztes geschaffenes puzzle....zerrissen und nicht ganz....liebe grüße aus österreich...monika

Brigitta Firmenich (13.08.2004):
Es ist manchmal schwer, die Stille zu finden, die man braucht. Selbst in der Natur ist es nicht wirklich still. Mir ist es passiert, dass ich aus der Hektik und dem Gerenne mitten in der Stadt in die Kirche ging. Die Türe ging zu, und es war Stille. Einfach wunderschön. Findet man eben nicht überall. Und das hat nix mit Kirchengängerei zu tun. Diese Art der Frömmigkeit habe ich abgelegt, weil sie mir nichts brachte außer Ärger.

Mara Krovecs

11.08.2004
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Liebe Brigitta, ich bin als Kind oft in der Kirche gewesen und habe genau das empfunden. Du hast schöne Worte dafür gefunden........... Ganz liebe GRüße Mara :)

Brigitta Firmenich (12.08.2004):
Vielen Dank, Mara!

Karin Ernst

10.08.2004
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Bin ich auch keine Gottesdienstbesucherin, so zieht es auch mich, liebe Brigitta, immer wieder gern in fremde Kirchen. Dieses Empfinden, von dem du (schön) schreibst, kann ich wunderbar nachempfinden. Man möchte verstummen, gelle? Lieben Gruß von Karin. PS: Bitte merken, NEUE Mailanschrift.

Brigitta Firmenich (11.08.2004):
Gerade die Athmosphäre in alten Kirchen ist so spürbar, als ob die Geschichte sich in den Steinmauern verewigt hätte. Und auf mich wirken sie meistens beruhigend. Danke für deinen lieben Kommentar.

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