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Karl-Heinz Fricke (16.09.2020):
Liebe Heidi,
ich freue mich, dass dir dein neuer Wohnort gut gefällt. Für
deinen netten Kommentar mein Dank. Ich habe versucht dir ein
Foto von uns zu schicken., bekam jedoch vom Mailmeister
bescheid, dass meine mail nicht beliefert werden kann. Ich habe
deine Tier-Traumland Adresse benutzt. Vielleicht war dein PC
nicht angeschlossen ? Ich kann dir das Bild noch zusenden.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.09.2020):
Liebe Gundel,
ich danke dir für den netten Kommentar. Nach rauchigen Tagen
scheint heute mal wieder die Sonne und nach 8 Wochen ohne
Regen bekamn wir ein erfrischendes Schauer. Die Waldbrände
kamen zwar spät, aber es gibt immer wieder Menschen, die
unvorsichtig mit Streichhölzern sind, denn Gewitter hatten wir
nicht. Nun ist schon der halbe September vorbei und ehe wir uns
versehen singen wir wieder Weihnachtlieder und bejubeln das
neue Jahr ohne zu wissen was es alles bringen wird.
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.09.2020):
Lieber Rainer,
es geht unaufthaltsam dem Herbst zu. Sogar die letzten
Sommertage sind uns durch die Waldbrände genommen. Wir
sollten noch 30 Grad plus haben. Die Feuer sind alle weit entfernt
aber der dichte Rauch nimmt uns seit Tagen die Sicht. Die nahen
hohen Berge sind völlig bedeckt und auch die Sonne kann die
Rauchschicht nicht durchdringen. Daduch ist die
Tagestemperatur nur knapp 20 Grad und nächtlich nur um 10
Grad.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.09.2020):
Liebe Sonja,
die Jahreszeiten wiederholen sich ständig. Allerdings mit
Unterschieden. Im Moment haben wir die großen Waldbrände auf
dem amerikanischen Kontinent. Der dichte Rauch, der die Sonne
verdeckt und die Berge unsichtbar macht beraubt auch unsere
Freiheit, denn es ist nicht gesund den Rauch einzuatmen.
Der Frühling ist noch sehr fern, aber er kommt wieder. Bis dahin
haben wir viel Muße die Ruhe der kalten Jahreszeit zu erleben.
Das kommende neue Jahr sollte nicht mit Vorschusslorbeeren
überschüttet werden. Wer weiss schon was 2021 bringen wird.
Ich danke dir und grüße herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.09.2020):
Lieber Karl-Heinz,
man sollte meinen unsere vorausgesagten Tagestemperaturen
von 30 Grad plus sollten von den gtoßen Waldbränden noch
größer sein. Das Gegenteil ist der Fall. Die Sonne hat keine
Chance den dichten Rauchnebel zu durchdringen. Die Folge ist
eine Wärmereduzierung um 10 Grad. Wir ziehen es auch vor im
Haus zu bleiben, um nicht den Rauch einzuatmen. Morgen soll
es etwas lichter werden.
Lieben Dank und herzliche Grüße von uns in Fruitvale.
Karl-Heinz Fricke (15.09.2020):
Ja, lieber Franz, wir leben bereits mehr als zwei Drittel unserer
Leben in Kanada. Wir haben allerdings unsere Wurzeln in
Deutschland gelassen. Das heisst, wir haben unser Deutschtum
aufrecht gehalten. Wir sprechen zu Haus nur deutsch
miteinander, lesen deutsch, hören deutsche Musik und schauen
auch fern die Deutsche Welle. e-stories gibt mir die Gelegenheit
die deutsche Sprache weiterhin zu pflegen.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.09.2020):
Liebe Karin,
wir sollten auch eine Hitzewelle mit über 30 Grad haben, aber der
Himmel verweigert uns seit Tagen diese Gunst. Der Grund dafür
sind die sommerlichen Waldbrände, die eine dicke Rauchschicht
die Sonne verdecken. So sind unsere Tagestemperaturen nur um
20 Grad und des nachts um 10 Grad Celsius. Hier ist es nicht nur
der Winter, der Ende Oktober bereits beginnt und sich auch noch
von März und April was abzwickt. So haben wir nur wenige
warme Wochen im Jahr. Kanada ist schön, aber man muss halt
klimatische Opfer bringen.
Lieben Dank und herzliche Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.09.2020):
Liebe Karin, ich danke dir
heute haben wir den dritten Tag ohne Sonnenschein. Wir sollten 30
Grad haben. Es sind aber nur um 20 Grad. Der Nebelrauch ist sehr
dick und kein Blatt rührt sich. Morgen soll es etwas lichter werden
und vielleicht sind die Berge wieder zu sehen.
Herzliche Grüße ins Harzland von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.09.2020):
Hallo Bertl,
bei uns springt morgens beim Aufstehen die Heizung schon an.
Meisterns haben wir nur um 10°C. Seit Tagen haben wir die
Sonne nicht mehr gesehen. Der Rauch von den Waldbränden
drückt auch auf die Temperatur.Sie hatten 30 Grad angesagt aber
wir haben nur knapp um 20 Grad. Die Berge rings umher sind
unsichtbar. Morgen oder Übermorgen soll es besser werden.
Ich dane und grüße herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2020):
Liebe Renate,
die lange Herbst und Winterzeit will nie enden und der ganze
Frühling war hier bis in den Sommer hinein kühl und regnerisch.
Ich sage immer, wenn der Mai vorbei ist, dann ist der Sommer
vorbei, weil die warmen Monate so schnell vorbei gehen. Der
kanadische Winter ist immr sehr kalt. Wir allerdings, in der
westlichsten Provinz des Landes, sind dank des nahen
Golfstromes ein wenig besser dran.
Ich danke dir und grüße herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.09.2020):
Lieber Andreas,
ich binde dir keinen Bären auf, wenn ich dir dieses berichte. Ich
lebe in den Rocky Mountains in einem bewaldeten Tal. Rings
umher von Bäumen umgeben. Mit den Wildtieren leben wir in
dichter Gemeinschaft, obwohl diese Tiere auch viel Schaden
anrichten. Braun-und Schwarzbären und manchesmal auch ein
Grizzly sind keine Seltenheit. Begegnungen mit Bären finden
täglich statt. Sie gehen ohne jegliche Scheu die Straße rauf und
runter. Begegnungen hatte ich schon oft und meistens hauen sie
ab. Gefählich sind sie nur, wenn du zwischen die Bärin und die
Jungen geräts. Die anderen Tiere sind: Rehe, Waschbären,
Kojoten, Puma, Skunks und wilde Puter, manchmal 30 und mehr
an der Zahl. Sie bleiben auch im Winter und sie bewegen sich
ohne Scheu wie Enten und Gänse. Anfangs habe ich sie gefüttert
und als sie mich sahen kamen sie an, um zu fressen. Das habe
ich mir schnell abgewöhnt, weil sie alles bekleistert haben. Im
Moment können wir vor Rauch die Sonne nicht sehen. Ein
alljährliches Übel sind die Waldbrände. Glücklicherweise haben
wir keine Covic-19 Fälle, aber auch der oft tagelange Rauch
zwingt meistens im Haus zu bleiben. So ist es einesteils schön
in der Wildnis zu leben, es hat aber auch Schattenseiten.
Ich danke dir für den Kommentar, es hat mich gefreut.
Herzlich Karl-Heinz
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