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Andreas Vierk (23.09.2020):
Lieber Bertl, ich danke dir für deinen doppelbödigen Kommentar. Der Mensch ist ja der Kunstschaffende, aber wenn seine Kunst niedergeht - was bleibt ihm dann noch? Aber ob mit, ob ohne Kunst - na, ja. Die Hoffnung stirbt zuletzt...
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (20.09.2020):
Lieber Olaf,
im Grunde ist dieses Gedicht aus einer monastischen Prüfung heraus entstanden. Seit Corona hat sich mein Lebensraum stark eingeengt. Es ist schade, dass die Selbstprüfung, auf die man gerade in der Pandemie gerechnet hatte, ausblieb. Verschwörungstheorien schießen statt dessen ins Kraut, auch Angst und Panik. Meine Klage über die Kunst hat ihre Wurzeln in einer Art Nabelschau, die hier im Reimchen-Stübchen anfängt. Vieles ist einfach schade und geht nur noch unselige Wege.
LG Andreas
Andreas Vierk (20.09.2020):
Liebe Renate,
hört doch jetzt bitte auf mit diesem Tehma. es tut mitr Leid, das ich was gelöscht habe, statt mch zu freuen, dass alle lustig sind. Ich will jetzt auch versuchen vestendlicher zu schreiben. Aber hört doch auf hinter mienen Rückem zu reden!!! Ich hab ganz viel hier verkert gemacht. Es tut mir so leid!
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (20.09.2020):
Lieber Franz,
danke für deinen Kommentar. Ich werde mich auch weiterhin um Tiefgründigkeit bemühen, auch wenn vielen Lesern eher nach Lustigem ist. Mir ist in letzter Zeit der Humor gründlich vergangen.
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (20.09.2020):
Lieber Robert,
es geht aber auch um die Kunst: in der ersten Strophe Literatur, in der zweiten Musik und in der dritten Malerei. Der Mensch ist der Krieg, hat Nietzsche gesagt, aber der russische Dichter Arseni Tarkowski hat die Frage gestellt, ob die Bestimmung des Menschen nicht doch die Kunst wäre.
Liebe Grüße in den Sonntag wünscht dir Andreas
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