Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ungeheuer viel Fantasie“ von Janna Ney
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Karl Wiener
18.01.2021
Liebe Janna, dein Gedicht erinnert mich an eigene durchwachte Kindernächte. Das begleitet mich noch nach vielen Jahrzehnten.
Herzlichst, Karl
Herzlichst, Karl
Trickie Wouh
16.01.2021
Liebe Janna.
So ging es mir auch manchmal als Kind.Da wurde Vater's Hemd ,das am Schrank auf dem Bügel hing,Nachts beim offenem Fenster zum Gespenst,das hereinschwebt.
Tolles Gedicht.
Sei lieb gegrüßt von Brigitte
So ging es mir auch manchmal als Kind.Da wurde Vater's Hemd ,das am Schrank auf dem Bügel hing,Nachts beim offenem Fenster zum Gespenst,das hereinschwebt.
Tolles Gedicht.
Sei lieb gegrüßt von Brigitte
Renate Tank
16.01.2021
Das große Augenschließen,
wenn Wahrheiten sie verließen...
Müssen Mütter nicht schützen
vor diesen Ungestalten,
die bei Tage schalten und walten
und in den Nächten die eigenen
Wesen zerspalten?
Ich friere - Renate
Andreas Vierk
16.01.2021
Liebe Janna,
ich lese in deinem Gedicht zwischen den Zeilen noch etwas viel Schrecklicheres und Widerliches - besonders zwischen den Zeilen 6 und 7.
Bestürzte Grüße von Andreas
ich lese in deinem Gedicht zwischen den Zeilen noch etwas viel Schrecklicheres und Widerliches - besonders zwischen den Zeilen 6 und 7.
Bestürzte Grüße von Andreas
Janna Ney (16.01.2021):
Hallo, Andreas. Ja, du hast aufmerksam gelesen, vielen Dank!
Leider geschieht das viel öfter, als die meisten Menschen sich
vorstellen können.
Lieben Gruß
Janna
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