Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Mensch und die Zeit“ von Robert Nyffenegger


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Sehr gut wieder geschrieben lieber Robert! Grüße in das WE der Franz

Robert Nyffenegger (30.01.2021):
Danke Dir, wie Du siehst gebe ich mir und habe Mühe und die Zeit verstreicht nebenbei. Lieber Gruss Robert

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Leben wir noch unsere Leben ? Sind wir nicht Beobachter für das Leben ANDERER geworden (Politiker,
Schauspieler, sog. Promis, Medien/TV ) . Findet - gerade in Coronazeiten - eigenes Leben statt ?
Macht Zeit nur vor dem Teufel halt ? Was ihr den Geist der Zeiten nennt und und und. Für manche
könnte Zeit die Büchse der Pandora sein. Aber, wir leben auch in Friedenszeiten, der auch einen WERT
an sich darstellt. Tolle Gedanken ! HG Olaf

Robert Nyffenegger (30.01.2021):
Dein Kommentar gibt mir zu denken und das regt immer an, wenn man bei diesem scheusslichen Wetter dazu verknurrt ist in der warmen Stube zu hocken. Die Promis, Medien und Politiker gehen mir voll und ganz am A... vorbei. Der Zeitgeist aber bringt mich zum Kotzen, das ganze Getue und Geschreibsel. Wünsche Dir ein schönes Wochenende, herzlicher Dank, Robert

Musilump23

30.01.2021
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Lieber Robert, aus dem Zeitenstrudel entspringen doch mehr und auch weniger deine lesenswerten Gedichte. Dein kritischer Blick durchleuchtet unsere Gegenwart, entlarvt ihre Widersprüche und reizt immer wieder zum Nachdenken. Dagegen sitzt oft aber auch ein armer "Künstler" von gestern, noch heute völlig von der Rolle in irgendeiner Hinterhofhütte und wartet vergebens auf Zukunftsmusik. Dein Barometer der guten Laune jedoch zeigt auch heute wieder Spitzenwerte.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Robert Nyffenegger (30.01.2021):
Du weisst, ich weiss Deine Kommentare zu schätzen, denn sie kommen mit Hand und Fuss daher und ich verdanke sie ganz herzlich. In meinem Alter ist es oft schwierig das Leben ernst zu nehmen, wie man es doch von einem verlangt. Dafür gibt es glaube ich einen Namen, etwas wie Altersschwachsinn oder ähnlich, aber mir soll das Recht sein, bin niemandem mehr etwas schuldig, die Kinder sind selbstständig und die Enkel am Spriessen. Dir ein schönes Wochenende mit herzlichem Gruss Robert

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Lieber unbändig festgezurrter Zeitschuldner Robert...
Bist nur zeitig festgefroren am pandemischen Winter-Charm´
Ohne Rücksicht auf Verluste...hälst coole Impf-schinder warm!
Wieviel AWA-Schweine weiter rumtollen
Im eig´nen Mist quiekend dumm rollen?!?
(k)Ein Covid-Toter zuviel? Die Zukunft ist bloß ´ne Ponyfarm
;-)))
kleiner Satire-Nachschlag gefällig?
Nehmt statt Abstand gern fiese Merkelmasken, bitte
ich brauch ´ne Mütze Schlummer iin der Baskenmitte
36 Milliarden Schulden für einen Lockdown EU-Tag?
Im Sommer 20 ich mit genügend Impfstoff riichtig lag
(unser Bundes-Gesundmach-Jens (Spahn ums Verrecka)
hat wenigstens genug heilsame Trostworte für uns übrig!)
Herzl. brasilianische Saudade (Weltschmerz) Grüße
vom immermüden (+ maskierten) Dichterfreund Jürgen

Robert Nyffenegger (30.01.2021):
Deine Sprüche sind mir willkommen und ich werde einen nach dem andern beherzigen. Den Impfstoff habe ich mir selber besorgt, eine Flasche Amarone täglich, man fühlt sich sofort besser und die Zukunft ist schneller da, als man es erwartet hat. Hab Dank und geniesse das Wochenende Robert

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Mit der ZEIT,
der großen Lebensschwester,
bauen wir uns unsre Nester.
Mit ihr bauen wir viele Träume
- manche kippen wie morsche Bäume.
So vieles noch können wir NICHT verstehen
und möchten immer geistreich gehen...

Vergangenheit ist alter Tanz.
Gegenwart will mir gehören.
So mancher Mensch "ist überhitzt",
will schon der Zukunft angehören...
Der MOMENT wird oft verkannt,
weil der Mensch zu viel schon plant.

Gern gelesen, Robert.

Liebe Grüße an dich - Renate

Robert Nyffenegger (30.01.2021):
Deine guten Gedichte stellen mich bei diesem schrecklichen, regnerisch kalten Wetter auf. Bleibe trotzdem in der warmen Stube, hin und wieder lüften, nicht wegen Corona sondern Schimmel, der soll ja auch nicht so gesund sein, nur auf dem Käse ist er gefragt. Du siehst ich sollte selber mal auslüften. Herlichen Dank und gutes Wochenende, Robert

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Ja Robert, Lucius Annaeus Seneca meinte schon: Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.
LG Bertl.



Robert Nyffenegger (30.01.2021):
Da dürfte der alte Seneca Recht haben. Man sieht schon unsere Vorderen haben nicht nur Dummes Zeug gequatscht. Mit Dank und Gruss Robert

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