Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der späte Winter“ von Georges Ettlin


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HOFFNUNG ALS NAHRUNG

Der Spatz, er hofft
auf einen Schatz,
der Segler auf 'nen
Liegeplatz.
Die Maus erhofft
sich keine Katz‘.
So ist für Hoffnung
sehr viel Platz!
Die brauchen wir
auch alle Zeit.
Wer hoffen kann,
bleibt für 's Leben bereit.

© Renate Tank

Dieser Sinn ist auch dem Herz
ein Gewinn!

Liebe Grüße, der Winter bekommt
jetzt bald warme Füße - Renate


Georges Ettlin (25.03.2021):
Danke für Dein Kommentargedicht, liebe Renate !....gerne gelesen! Herzliche Grüsse von Georges

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...Georges, wegen Hunger Amsels Herz versagte,
es war ein Herz-Zick-Zack, man klagte;
dein Herz, das wird noch lange weiterschlagen,
hast viel zu essen, musst nicht klagen.

LG Bertl.

Georges Ettlin (24.03.2021):
Mein Ich, lieber Bertl, ist lyrisch in meinen Texten(das lyrische Ich)...schlimm, wenn alles was ich schreibe, den persönlichen Tatsachen entspräche... meine Frau wäre längst davongelaufen (lach) Dein Kommentar gefällt, und richtig, ich esse und koche(das ist auch eine Kunst) recht gut und gerne... Deinen lieben Kommentar bedankend, grüsst Dich herzlich, ...Georges

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