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„Wer glaubt heut noch an Götter?“ von Adalbert Nagele


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Guter Adalbert,

Dein hervorragendes Gedicht hat eine wesentliche Bedeutung für den Glauben der ganz frühen Vergangenheit !!!
Ja, der Götterglaube war in der Antike eine zentrale Angelegenheit !!
Von den alten Griechen übernahmen die Römer den Götterglauben (Du erwähnst super Aphrodite, Amor und Athene), Dein wunderbares Werk beleuchtet eine ganz wichtige uralte Tradition !
Und wieder steigt die Spannung von Strophe zu Strophe (einfach genial); ja, Pallas Athene (über sie habe ich eine Komposition für Streichorchester geschrieben) war damals (also in der Antike) die Göttin der Weisheit und DEINE Weisheit ist einfach BEWUNDERNSWERT !!!
Und der wichtige Kommentar von Andreas bewog mich (der für Mythologie und Geschichte steht) wieder das Gedicht "Die Götter Griechenlands" von dem großen Schiller zu lesen !

GLG Dir von einem wieder tief beeindruckten Hanns

Adalbert Nagele (20.04.2021):
...merci Hanns, es freut mich, dass es dir gefallen hat und deine Ausführungen passen bestens dazu. GlG Adalbert.

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Hallo Bertl,

eine gute Frage. Nach dem 10 Geboten zu urteilen dürfte es nur einen Gott geben,
denn er duldet keine anderen Götter. Und wenn es nur einen gibt, dann hat er viele verschiedene Namen und seine Lehren und Gebote werden von seinen "Stellvertretern" auf Erden nach ihren Vorstellungen ausgelegt werden. Wenn dieser Gott ein guter Gott ist und allmächtig, dann dürfte er die bösen Geschehnisse auf dieser Welt nicht zulassen.
Herzlich Karl-Heinz

Adalbert Nagele (20.04.2021):
...wenn ich auch in Büchern schau, niemand weiß das ganz genau. Karl-Heinz, es wird für immer nur ein Rätsel für uns bleiben. Merci und glG, Bertl.

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Lieber Adalbert,
diese griechischen Götter sind ein Synonym jener unbeschreiblichen Schönheit, dessen unwiderstehliche Reize du ganz toll in Worten hast "erblühen" lassen!
LG. Michael

Adalbert Nagele (19.04.2021):
...ja Michael, wenn Götter, dann schon diese! Ein Dankesschön mit glG, Bertl.

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An den „Weingott Bacchus mein Spezl Don Bertolucci glaube ich zuweilen schon, wenn ein sehr guter Tropfen vor mir auf dem Tisch steht und auch an Eros, da steckt schon etwas dahinter! Schmunzelgrüße Dir in den Abend und vor allem, „Gesundheit“ mein Wunsch! Don Francesco
*Sehr gerne gelesen und ich hoffe dass mir Morpheus in der Nacht schöne Träume schenkt!


Adalbert Nagele (19.04.2021):
...merci Francesco, solange Götter mich stärken, hab ich nichts gegen sie. Dir samt Family alles Beste und lG, Bertolucci.

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Da bin ich ganz froh, dass wir im Christentum nicht so ein Götter-Durcheinander haben... *lach* Wobei ja die Heiligenverehrung durchaus in diese Richtung geht... da gibt es ja auch für jede Lebenslage einen eigenen Heiligen, den man um Fürsprache und Unterstützung bittet, was ja besonders in Bayern und auch in Österreich gepflegt wird, nicht wahr? Wir verkaufen heut noch "Christophorus-Plaketten" bei uns in der christlichen Buchhandlung, weil der Christophorus als der Schutzheilige für die Reisenden und Autofahrer gilt... *schmunzel*

Fröhliche Grüße! Anschi

Adalbert Nagele (19.04.2021):
...Anschi, heutzutage glauben viele, selbst Gott zu sein. Das kann sich aber rächen; wir sind auf der Welt, um Gutes zu tun, miteinander und nicht gegeneinander zu sein. Nur das kann Menschen, hier auf Erden, echt auszeichnen. Merci und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,
ich schließe mich Olafs Kommentar Punkt für Punkt an. Natürlich weiß ich um einen augenzwinkernden Humor, der in deinem Gedicht zutage tritt. Vom Thema her klingt sogar Schillers Gedicht "Die Götter Griechenlands" an, das aber ungleich ernster gemeint und damals ein echter Skandal war.
LG Andreas

Adalbert Nagele (19.04.2021):
...Andreas, manche sind hoch raufgestiegen und tief gefallen. Sie verglichen sich mit Göttern. Ich betrachtete mich nie als Gott, eher als ein kleines Sandkorn unter vielen. Auf hohen Berggipfeln hatte ich öfters ein kleines Stück Schokolade parat, um es den Göttern zu opfern. Deshalb waren sie mir bis heute gewogen. Merci und lG, Bertl.

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Die alten Götter scheinen dir gewogen,
verlasse dich nur nicht zu sehr darauf...
Wenn bei manchen einmal Verärgerung eingezogen,
machst du schnell den letzten Schnauf.

Schmunzelgrüße sendet dir Renate

Adalbert Nagele (19.04.2021):
...Renate, manche sind hoch raufgestiegen und tief gefallen. Sie verglichen sich mit Göttern. Ich betrachtete mich nie als Gott, eher als ein kleines Sandkorn unter vielen. Auf hohen Berggipfeln hatte ich öfters ein kleines Stück Schokolade parat, um es den Göttern zu opfern. Deshalb waren sie mir bis heute gewogen. Merci und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,
der Hinduismus (Beispiel) kennt tausende Götter.
Sie sind die Aspekte eines einzigen großen Gottes.
Die griechische Götterwelt gleicht einer heute
lebenden Großfamilie. Streit pur.
Christus belehrte die Menschen nicht durch seine
magischen Eigenschaften. Er kam, um die
Menschen in seine Arme zu nehmen, sie
aufrichtig zu lieben !!!
Er wollte ein Freund unter Freunden sein.
HG Olaf


Adalbert Nagele (19.04.2021):
...ein guter Vergleich, der mir gefällt Olaf! Manche Menschen sind hoch raufgestiegen und tief gefallen. Sie verglichen sich mit Göttern. Ich betrachtete mich nie als Gott, eher als ein kleines Sandkorn unter vielen. Auf hohen Berggipfeln hatte ich öfters ein kleines Stück Schokolade parat, um es den Göttern zu opfern. Deshalb waren sie mir bis heute gewogen. Merci und lG, Bertl.

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