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Andreas Vierk (14.10.2022):
Guten Morgen liebe Doris,
ich musste erst wieder im Mitgliedsbereich gucken, was für ein Gedicht du meinst, weil ich in den Büchern fast keine Titel mehr habe. Danke für deinen lieben Kommentar! Wie kamst du aber gerade auf dieses Gedicht...?
LG von Andreas
Andreas Vierk (27.04.2021):
Lieber Patrick,
wenn ich in meiner Kirche (Luftlinie von mir 5m) als Pförtner sitze, fühle ich mich von allen angenommen, gehe ich aber einkaufen, habe ich oft das Gefühl, als würde ich allen Leuten im Wege stehen. Da mache ich dann, dass ich schnell wieder bei mir und den Büchern bin. Das ist doch Heldentum, oder? Ich lerne jetzt übrigens an Hand des Johannes-Evangeliums Griechisch, bin aber noch beim Prolog und lerne jetzt Lesen und Schreiben wie ein ABC-Schütze. Und ich muss sprechen lernen, wie eine Türkin Deutsch lernt, die erst seit 50 Jahren in Deutschland lebt. Drück mir die Daumen
Liebe Grüße von Stavros Papadopoulos Vierkos
Andreas Vierk (26.04.2021):
Lieber Franz,
danke für deinen lieben Kommentar! Ich musste aber mal die Anmerkung unter das Gedicht machen. Nach all den lustigen und traurigen Gedichten, die die Sucht zum Thema gemacht haben, könnte man meinen, ich hätte ne Pulle Korn intus, einen Joint zwischen den Lippen und ne Spritze im Arm. Letzeres ist erst am 3. Juni geplant.
LG von Andreas
Andreas Vierk (26.04.2021):
Lieber Bertl,
wenn ein Gedicht unter die Haut geht, hat es seinen Sinn erfüllt. Deshalb herzlichen Dank für deinen Kommentar!
LG von Andreas
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