Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Spiegelblick“ von Franz Bischoff


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Franz Bischoff anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Alltag“ lesen

Bild vom Kommentator
Francesco, wozu noch in den Spiegel schauen,
wenn man tut sich dabei grauen?
Jeder Spiegel ist dann giftig,
nur der Autospiegel wichtig;
und man kann auch noch den Spiegel lesen,
doch damit ist's schon gewesen.

LG Bertolucci.
Bild vom Kommentator
Lieber Franz,

meistens ist es nur ein grantiges Gesicht, das hässlich scheint. Unzufriedenheit und Negativität machen ein übriges. Eigentlich wären die Gesichter viel hübscher, wenn sie lächeln. Ich denke doch, dass Du mehr lächelst.

liebe Grüße,

Heidi

Franz Bischoff (27.06.2021):
Guten Morgen, Dir meine liebe Heidi! Da stimme ich Dir sehr gerne zu und in der Zeit meiner beruflichen Tätigkeit, da war „LÄCHELN“ immer mit auf dem Plan, so entschärfte ich oft so manche Situation. Ich erklärte dies oft auch meinen Kollegen und viele hatten es angenommen. Lächeln mag ich immer und wenn mein Herzblatt lächelt und dies ist „Wahrheit“, dann bin ich so richtig verliebt! Danke Deinem Kommentar Heidi und Grüße Franz *Unser jüngster Enkel, der lächelt fast immer und hat somit gute Laune!

Musilump23

25.06.2021
Bild vom Kommentator
Lieber Franz, deine gut durchdachte Inszenierung hat das richtige Spiegelbild gefunden, die das Feuer des Absurden lüstern züngeln. Hier spiegelt sich das Spiegelglatte und das Grauen schwindelig. Besonders die von Hass und Unterdrückung gezeichneten Herrschafts-Bezüge von Mensch zu Mensch, zeigen weltweit dunkle Schatten.
PS: Ansonsten alles ok, schreibe dieser Tage mal eine E-Mail.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Franz Bischoff (26.06.2021):
Guten Morgen lieber Karl – Heinz. Deinem wundervollen Kommentar stimme ich zu gerne zu und gerade in den letzten Tagen erlebt man vieles an Hass - Unterdrückung und da fehlen mir oft die Worte! Ich nehme vorwiegend die Menschen so wie sie sind, ändern kann man zu viele nicht und zu oft, da lohnt sich dies auch nicht. Vor allem kann man beglückend Abstand zu manchen Zeitgeistern halten und dies ist von Vorteil. Danke Deinem Kommentar und schrecklich, was gestern in Würzburg geschah! Grüße Dir und Familie von Franz

Bild vom Kommentator
Lieber Franz.
Dafür gibt es nur eine Lösung.
Alle Spiegel abhängen.
Ganz liebe Grüße deine
Brigitte

Franz Bischoff (25.06.2021):
Bei uns im Haus liebe Brigitte, da hängen sehr viele Spiegel und wir alle in der Familie haben keine Angst vor Blicke in diese! Hässlichkeit muss sich nicht allein auf das äußere Erscheinungsbild beziehen und oft ist die innere Hässlichkeit – Abscheulichkeit noch betrüblicher! Diese ist geprägt von „Missgunst – Neid und auch Bösartigkeit“. So gibt es wahrlich Menschen dabei, die sich selbst vor dem Spiegel verachten und dann lassen diese all ihre Abscheulichkeiten zuweilen bei Mitmenschen ab, die sich vor allem nicht wehren können. Spielt jemand bei ihrem perfiden Spiel nicht mit, den diese in ihrem Spiel zu gerne einbeziehen, so servieren diese dann besagte Personen gnadenlos ab und verfolgen auch diese! Diese Menschen verachte ich wahrlich im Alltagsleben. Selbst das Spieglein läuft dann an, wenn diese ein Blick in den Spiegel wagen. Danke dem Kommentar und Grüße in den Abend mit Wunsch für ein schönes Wochenende! Franz

Bild vom Kommentator
Man sollte dann eben den Spiegel so platzieren, dass man in´s Innere schauen kann. Da sieht es bei vermeintlich hässlichen Menschen oft sehr schön aus.
Meine Meinung zum Spiegelblick, lieber Franz.

Du kannst dich sicher getrost in den Spiegel schaun - wo immer er auch hängt .
Heitere Grüße schickt dir Ingrid

Franz Bischoff (25.06.2021):
Auch Dir wieder Dank für den sehr guten Kommentar liebe Ingrid. Der erste Spiegel in dem ich jeden Tag schaue, der hängt vor unserem Bett im Schlafzimmer und der sagt immer, "gute Mooorsche Franz"! Grins! Hässlichkeit muss sich nicht allein auf das äußere Erscheinungsbild beziehen und oft ist die innere Hässlichkeit – Abscheulichkeit noch betrüblicher! Diese ist geprägt von „Missgunst – Neid und auch Bösartigkeit“. So gibt es wahrlich Menschen dabei, die sich selbst vor dem Spiegel verachten und dann lassen diese all ihre Abscheulichkeiten zuweilen bei Mitmenschen ab, die sich vor allem nicht wehren können. Spielt jemand bei ihrem perfiden Spiel nicht mit, den diese in ihrem Spiel zu gerne einbeziehen, so servieren diese dann besagte Personen gnadenlos ab und verfolgen auch diese! Diese Menschen verachte ich wahrlich im Alltagsleben. Selbst das Spieglein läuft dann an, wenn diese ein Blick in den Spiegel wagen. Danke dem Kommentar und Grüße in den Abend mit Wunsch für ein schönes Wochenende! Franz *Ich bekomme wieder Spritzen!

Bild vom Kommentator
Nun lieber Franz, ich meine sich selbst am Abend noch im Spiegel betrachten zu können - darauf kommt es wohl an! Liebe Grüße in dein Wochenende, Uschi

Franz Bischoff (25.06.2021):
Bevor ich in mein Bett gehe meine liebe Uschi, da kommt immer noch ein Blick in den Spiegel der im Schlafzimmer vorhanden ist! "A guat´s Nächtle mein lieber Franz" sagt dann dieser! Schmunzel! Hässlichkeit muss sich nicht allein auf das äußere Erscheinungsbild beziehen und oft ist die innere Hässlichkeit – Abscheulichkeit noch betrüblicher! Diese ist geprägt von „Missgunst – Neid und auch Bösartigkeit“. So gibt es wahrlich Menschen dabei, die sich selbst vor dem Spiegel verachten und dann lassen diese all ihre Abscheulichkeiten zuweilen bei Mitmenschen ab, die sich vor allem nicht wehren können. Spielt jemand bei ihrem perfiden Spiel nicht mit, den diese in ihrem Spiel zu gerne einbeziehen, so servieren diese dann besagte Personen gnadenlos ab und verfolgen auch diese! Diese Menschen verachte ich wahrlich im Alltagsleben. Selbst das Spieglein läuft dann an, wenn diese ein Blick in den Spiegel wagen. Danke dem Kommentar und Grüße in den Abend mit Wunsch für ein schönes Wochenende! Franz

Bild vom Kommentator
Ich sehe die Hässlichkeit ja im übertragenen Sinn und denke, das ist eine Metapher mit dem Spiegel.
Leider ist es wohl so, dass Menschen mit hässlichem Wesen fast nie in den Spiegel schauen um sich zu reflektieren...
L.G. Anschi

Franz Bischoff (25.06.2021):
Da haben sie Angst meine liebe Anschi! Hässlichkeit muss sich nicht allein auf das äußere Erscheinungsbild beziehen und oft ist die innere Hässlichkeit – Abscheulichkeit noch betrüblicher! Diese ist geprägt von „Missgunst – Neid und auch Bösartigkeit“. So gibt es wahrlich Menschen dabei, die sich selbst vor dem Spiegel verachten und dann lassen diese all ihre Abscheulichkeiten zuweilen bei Mitmenschen ab, die sich vor allem nicht wehren können. Spielt jemand bei ihrem perfiden Spiel nicht mit, den diese in ihrem Spiel zu gerne einbeziehen, so servieren diese dann besagte Personen gnadenlos ab und verfolgen auch diese! Diese Menschen verachte ich wahrlich im Alltagsleben. Selbst das Spieglein läuft dann an, wenn diese ein Blick in den Spiegel wagen. Danke dem Kommentar und Grüße in den Abend mit Wunsch für ein schönes Wochenende! Franz

Bild vom Kommentator
Hallo, lieber Franz, grässlich und hässlich lässt sich sehr gut
reimen, aber mit einem Lächeln in den Spiegel schauen, ach
was ist das für ein schönes Gesicht, nicht grämen.

Liebe Grüße, Hildegard

Franz Bischoff (25.06.2021):
Liebe Hildegard, ich schätze den Blick in den Spiegel wahrlich sehr, aktuell vorwiegend natürlich mit dem "rechten Auge"! Schmunzel! Hässlichkeit muss sich nicht allein auf das äußere Erscheinungsbild beziehen und oft ist die innere Hässlichkeit – Abscheulichkeit noch betrüblicher! Diese ist geprägt von „Missgunst – Neid und auch Bösartigkeit“. So gibt es wahrlich Menschen dabei, die sich selbst vor dem Spiegel verachten und dann lassen diese all ihre Abscheulichkeiten zuweilen bei Mitmenschen ab, die sich vor allem nicht wehren können. Spielt jemand bei ihrem perfiden Spiel nicht mit, den diese in ihrem Spiel zu gerne einbeziehen, so servieren diese dann besagte Personen gnadenlos ab und verfolgen auch diese! Diese Menschen verachte ich wahrlich im Alltagsleben. Selbst das Spieglein läuft dann an, wenn diese ein Blick in den Spiegel wagen. Danke dem Kommentar und Grüße in den Abend mit Wunsch für ein schönes Wochenende! Franz

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).