Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Marie Antoniette 🖤“ von Ursula Rischanek

Als Tochter von Maria Theresia erlebte sie im „Oktober 1793“ ein schreckliches Ende! 1793, da erfüllte auch Kriegslärm unsere Gemeinde und Engländer und Österreicher klopften sich mit Franzosen und Bayern! Da spielten wie auch in heutiger Zeit Menschenleben keine große Rolle! 9 Monate nach ihrem Ehemann sagte Maria Antonia oder auch „Marie-Antoinette“ somit dieser Welt Adieu! Grüße und es war eine grausame Zeit! Franz
*Es gibt schöne zeitg. Bilder von ihr!

Ursula Rischanek (17.07.2021):
Ja lieber Franz, es waren wohl ganz schlimme Zeiten, uns brachte es auf die Idee da ja am 14.7. in Frankreich Feiertag ist auch hatte ich ein schönes Bild vom Platz de la Concorde, welches ebenso dazugepasst hätte, mich aber dann umentschieden. Sie hatte schon ein bewegtes Leben und die Heiratspolitik zu diesen Zeiten war ja ganz üblich und zwar Europaweit! Herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar mit lieben Grüßen in Dein Wochenende! Uschi

Marie-Antoinette hatte mit Politik nichts am Hut,
sie war geächtet, bezahlte ihr Leben mit dem Tod;
konnte weder Vorbild noch geachtet sein,
war Königin von Frankreich, dennoch allein!

Uschi, damals war Österreich noch groß und die Heiratspolitik der Habsburger trug maßgeblich dazu bei.

LG Bertl.

Ursula Rischanek (16.07.2021):
Das sehe ich ein kleinwenig anders - Ihre letzten Worte waren: "Pardon, Monsieur", als sie dem Henker versehentlich auf den Fuß trat. Schönes Wochenende! Uschi