Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der deutschen Sprache verschrieb“ von Siegfried Fischer

Lieber Siegfried, hat mir gefallen dein Schreib

wer schreibt, der bleibt,
wenn er es auch übertreibt.

Herzlich Karl-Heinz

Siegfried Fischer (20.07.2021):
Ja, lieber Karl-Heinz, wie heißt es doch so schön: Reim dich oder ich fress dich! Wär‘ doch gelacht, wenn mir Reim hier Probleme macht. - Vielen Dank und liebe Grüße nach Kanada - Siegfried

Dein Sprachspiel hat mich an einen Schulfreund erinnert, Siegfried:
Ich hatte Schulfreund Peter lieb,
weil der so schöne Zeilen schrieb.
Da stahl ich sie. Das End vom Lied:
Ich klaute auch die Fehler mit.
So musste ich dann sitzen bleiben
Ein Jahr alleine weiterschreiben.

Heitere Grüße schickt Ingrid

Siegfried Fischer (20.07.2021):
Das find ich von dem Peter fies, dass er Dich einfach sitzen ließ. - VD für Deine heiteren Zeilen, liebe Ingrid. LG Siegfried

Herrliche Wortspielerei, super verfasst, fühle mich angesprochen! Lieber Gruss Robert

Siegfried Fischer (20.07.2021):
Vielen Dank für die lobenden Worte, lieber Robert. - Es ist mir stets ein Bedürfnis, möglichst ansprechende Texte zu verfassen. - LG Siegfried

Ich verschreib dir eine Medizin,
die dir hilft beim Schreiben und macht Sinn,
eine Essenz aus Kastanienkraut,
die hilft dir ganz sicher mit Verlaub.

Sifi, bleibe mir gewogen und lG,
Bertl.

Siegfried Fischer (19.07.2021):
Ach, ich glaub - mit Verlaub - die Medi-zien - aus Kasta-nien - macht keinen Sien. - VD und LG Siegfried