Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nach dem Sterben“ von Robert Nyffenegger


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Ich kann mir das NICHTS nicht vorstellen, deine Himmelsbeschreibung als Nahtod-Erlebnis, noch weniger. Überraschungen nicht ausgeschlossen !
HG Olaf

Robert Nyffenegger (31.08.2021):
Da hast Du auch wiederum Recht. Ein Nichts ist schwer bzw. nicht vorstellbar. Doch genau so etwas dürfte es sein. Wir werden es alle erleben oder, wie ich eher glaube, eben das grosse Nichts. Danke Dir herzlich und schicke Dir einen lieben Gruss, Robert

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Unbest. Zeit blieber Robert werden wir erleben was kommt. Da ich beim Abschied meiner Mutter in ihrer Nähe war, da glaube ich an vieles und vor allem an das Licht! Jeder hat hier seine eigen Meinung! Grüße jedoch Dir von Franz

Robert Nyffenegger (30.08.2021):
Danke Dir, lieber Franz. Das sind alles Spekulationen und ich glaube - nicht ich weiss - dass es genau so ist, wie vor unserer Geburt. Ein grosses Nichts, das man nicht einmal als dunkel bezeichnen kann. Alles andere macht keinen Sinn und die Natur macht nichts Sinnloses. Lieber Gruss Robert

Musilump23

29.08.2021
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Lieber Robert,
die Welt ist voller ratloser Götter, trauernden Zwergen und Methoden-Predigern. Das Geschlecht spielt hier keine Rolle. Sie predigen täglich die tollsten und mächtigsten Gedanken in die Massen. Sie sorgen auf jeden Fall dafür, dass Gott für die Welt ein unbeschriebenes Blatt bleibt. Mich wundert eigentlich, dass noch niemand auf die Idee gekommen ist, dass im Himmel Seepferdchen gezüchtet werden.
Durch deine Zeilen fließt ein wahres Himmelfahrtskommando. Ob im grandiosen Triumph oder in düsterer Trauer, alles was sich bewegt oder nicht, wird entzaubert! Ja Robert, der Glaube und auch die Phantasie können wahrlich Berge versetzen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (30.08.2021):
Danke Dir ganz herzlich für Deine launigen, aber voll zutreffenden Worte/Gedankengänge. Deine Seepferdchen Geschichte trifft es auf den Punkt, bei denen gebären die Männchen die Kinder. Ein erfüllter Wunsch der Jetztzeit. Wohin die Menschheit läuft ist spannend, aber viele fürchten sich davor und begnügen sich mit Märchen. Dir eine schöne und erlebnisreiche Woche, Robert

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Lieber Robert,

so wie ich dich kenne hast du wieder dein schönes Gedicht mit einer
Prise Humor versehen. Wenn es so weit ist, werden wir es villeicht
erleben.

Schicke dir herzliche Sonntagabendgrüße, Hildegard

Robert Nyffenegger (30.08.2021):
Danke Dir und denke Du denkst "er kann es einfach nicht lassen" und da hast Du Recht. Wenn man weiterlebt, dann nur in den Genen seiner Vorfahren und das merkt man nicht. Lieber Gruss Robert

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Nun lieber Robert,

eins ist doch klar,
im Jenseits einmal wunderbar,
all das was wir jemals erträumt,
was wir hier glaubten es versäumt,

wird dort dann in Erfüllung geh'n
und nurmehr Gutes uns gescheh'n,
allein der Glauben selbst daran,
der ist's, zieht in den Bann.

Wir sehen uns einmal dort droben,
wenn Dichterwolken sich verwoben,
ich buche gleich für mich 'nen Platz,
auf Wolke 7 mit meinem Schatz ;-))

In diesem Sinne, noch einen schönen Sonntag zu Dir!
LG Uschi


Robert Nyffenegger (29.08.2021):
Danke Dir herzlich für Deine Antwort mit einem schönen Gedicht. Genau so ist dann einmal im Himmel, wenn man genügend Fantasie hat. Wenn Du mir einen Platz reservierst in Deiner nächsten Umgebung bin ich sehr glücklich, ich habe für Dich dem Alter entsprechend aber bereits einen vorgemerkt. Wünsche Dir einen gemütlichen Sonntagabend, mit liebem Gruss Robert

Brigitte Waldner

29.08.2021
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Lieber Robert

Das Böse ist dann ausgelöscht
und die Erinnerung entwischt,
so, triff dann Deine Anverwandten,
wenn sie dich dort nicht mehr erkannten,

das erlaube ich mir zu ergänzen....

Du hast ein bemerkenswert starkes Gedicht geschrieben,
mit einem Schluss, der alles noch mit Humor übertrifft.

Liebe Sonntagsgrüße von Brigitte

Robert Nyffenegger (29.08.2021):
Dein Vierzeiler sei ganz herzlich verdankt. Lieber Gruss und einen guten Sonntag, Robert

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Zur Zeit bewegt mich derTod von Charly Watts. Klingt etwas komisch. Mein Stiefbruder hat 1963 die ersten Platten von den Stones gekauft. Seitdem sind diese Leute in meinem Leben. Was den Tod betrifft hat da jeder seinen Glauben. Wie auch immer. Irgendwann ist eben Schluss. Und keiner der etwas aus seinem Leben gemacht hat hat da Angst davor. In dem Dorf wo ich gross geworden bin, hatte das noch alles so eine Natürlichkeit Es war traurig, wenn ein wirklich geliebter Mensch ging. Aber der Tod war kein Drama. Ich glaube um so besser es den Menschen geht. Um so mehr dramatisieren sie das Leben. Jeden Furz. Ich kann mir den ganzen Blödsinn nicht mehr anhören. Wie furchtbar hart das Leben ist. Was so alles an Katastrophen kommen könnte Und wie nah wir mit der Klimakrise und Corona am Abgrund stehen. Blablabla kann ich da nur sagen. Das Gedicht gefällt mir. Weil es einfach gut geschrieben ist. Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag. Klaus

Robert Nyffenegger (29.08.2021):
Deine Zeilen decken sich vollumfänglich mit meinen Erinnerungen. Ja, was so alles noch auf uns wartet. Glaubt man den Medien kommt es zu heftigem Zähneklappern und Heulen. Da muss man froh sein, wenn man schon etwas älter ist. Nehmen wir es mit Gelassenheit. Dir lieben Dank und einen wunderbaren Sonntag. Herzlich Robert

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