Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mammon statt Muße ?“ von Olaf Lüken


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Wunderbar dein Gedicht,so richtig aus dem Leben .Etwas Bares ist nicht verkehrt,darüber darf man aber das Leben nicht vergessen.
LG zu dir von mir

Olaf Lüken (21.09.2021):
Schon in der Bibel heißt es: GEBEN ist seliger, denn NEHMEN... Was wir geben, erhalten wir mehrfach zurück.Jahrelang lernen wir Verhaltensregeln, um in der bundesrepublikanischen Gesellschaft zurecht zu kommen.Das geht oft zu Lasten kreativer Verhaltensweisen. Gelernt ist ja gelernt ! Quatsch ! Wir leben für das Leben, nicht für die Arbeit. Am Ende zählen die guten Gedanken und Bilder, die wir mitnehmen, um den Eintritt für den Himmel zu bezahlen. HG Olaf

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Da schließe ich mich dir an, lieber Olaf,
Geben ist seeliger als nur Nehmen.
Nachdenkliches Gedicht. Gerne gelesen!

Herzliche Grüße aus dem lieber gebenden Norden, Sonja

Olaf Lüken (21.09.2021):
Liebe Sonja, Dankeschön für deine lieben Wünsche. Herzliche Grüße und einen schönen Tag. Olaf

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Schöne Gedanken, die mir gut gefallen! Gestern schauten wir, wie so oft, das "perfekte Dinner". Die Dame, die kochte, schwamm offenbar im Mammon/Luxus und ließ keine Gelegenheit aus, dies zu zeigen. So wurde mit dem Sportflitzer der Hummer beim Fischgeschäft geholt, es gab "Wild-Tartar" zur Hauptspeise und die Designer-Einrichtung der Innenarchitektin wurde gezeigt... alles war sehr elegant, aber mir fehlte die "Gemütlichkeit"... es hallte beim Sprechen im Wohnraum...
Das von dir erwähnte "Geben" ist meistens in den Kulturen am meisten ausgeprägt, wo die Leute gar nicht viel haben, dies aber ganz selbstverständlich mit anderen teilen... Natürlich gibt es aber auch Reiche, die von ihrem Reichtum abgeben und Not lindern helfen!

Nachdenkliche Grüße! Anschi

Olaf Lüken (21.09.2021):
Dein Erlebnis hast du hochinteressant geschildert. Jedem das SEINE, denke ich. Mir ist aufgefallen, dass jene, die bewusst geben können, ohne dabei als Verschwender aufzufallen, glücklich sein können, weil das Geld - wenn auch auf Umwegen - wieder zu ihnen zurück kommt. Tatsache ist aber auch: Die einen sind REICH, weil die anderen ARM sind. HG Olaf

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Ein Volltreffer von Dir lieber Olaf und zu gerne Dir meine Zustimmung! Grüße Franz

Olaf Lüken (21.09.2021):
Wer GEBEN kann, lebt OFT glücklicher. Denn - was GOTT gefällt, mag auch der Mensch. Im Regelfall. HG Olaf

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Hallo Olaf,

ganz meiner Meinung dein Gedicht. Leider wird's in unserm Leben immer Arm' und Reiche geben.

Herzlich grüßt Karl-Heinz

Olaf Lüken (21.09.2021):
Hallo Karl-Heinz, "und die einen stehen im Dunkeln, und die anderen stehen im Licht. Und manan sieht nur die imLichte, die im Dunkeln sieht man nicht...so oder so ungefähr heißt es bei Bertolt Brecht. Und der Mann hat recht. Liebe Grüße Olaf

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