Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zuckerschock 3 bis 117,8“ von Andreas Vierk

das ist gut, lieber Andreas. ja, für so vieles taugt das Zuckerzeug, gerade vor Weihnachten ist man schnell verführt. Zum Trösten, zum Belohnen, und das "dicke Ende" kommt dann. Schmunzeln von Monika

Andreas Vierk (23.10.2021):
Liebe Monika, zu Weihnachten bin ich wieder bei meiner Mutter in Niedersachsen. Sie hat dann Schüsseln von selbstgebackener Kekse, dazu kleine Marzipanbrote und den "Baumstamm" (Marzipan mit Nougat) und... und... und... Bisher war mein Sport für den Rücken, danach ist er für den Arsch. Liebe Grüße von Andreas (dem Mann von der Zahnfee)

Ich hatte mal vor Jahren Teegebäck. Echt die Qualität. Das beste was ich bisher an Süßigkeiten hatte. Was Du aufzählst wäre mir zu süß! Ein erfrischend lustiges Gedicht. Ich wünsche Dir einen herrlichen Abend! Klaus

Andreas Vierk (22.10.2021):
Lieber Klaus, meine Mutter hat öfters spezielle Bezeichnungen gehabt: Für Karamellbonbons "Plombenzieher", für ein Salzgebäck mit Erdnussbutter "Panierte Regenwürmer". Das finde ich heute noch lustig. Liebe Grüße von Andreas

... das ist wieder unser Inventar Andreas mit einem, seiner so typischen Gedichte.
Wohl bekomm's und lG,
Bertl.

Andreas Vierk (22.10.2021):
Ja, typisch für einen, dem nüscht Besseres mehr einfällt. Trotzdem schönen Dank für deinen Kommentar. Das geht runter wie flüssiges Caramell! LG von Andreas

Zum Glück da schaue ich als Mann
mir keine „Schokowerbung“ an;
denn dabei kommt mir stets das Grauen
und überlasse dies den Frauen.

Schmunzelgrüße Franz

Andreas Vierk (22.10.2021):
Ach komm, Franz, trau dich! Wahrscheinlich machst du noch immer viel zu viel Kaffee in den Zucker! Wusstest du schon, dass in der klassischen Coca Cola mehr Zucker ist, als in der Schwarzwälder Kirschtorte? LG von Andreas