Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Träume“ von Anita Namer

Lieber Anita, dein Träumer ist seinen Träumen sehr nah. Ein spontaner Gedanke: Ist es manchmal besser, etwas Abstand zu haben, um um zu erkennen, ob es die richtigen Träume in uns sind? Vielleicht fühlt man das auch.
Liebe Grüße Bernhard

Anita Namer (15.11.2021):
Lieber Bernhard, wichtig ist, dass man immer einen Traum mehr träumt, als die, die zerplatzen. Ich glaube, man kann spüren, ob es die richtigen Träume sind... Man spürt es - im Herzen.....An der Energie, die uns vorantreibt....an der Hilfe, die wir unerwartet erhalten....und noch vielem mehr. Ganz liebe Grüße, Anita

Liebe Anita,
wenn man selbst durch wunderschöne Zeiten wandelt, leben diese auch meistens in Träumen auf und lassen die Albträume außen vor!
Sehr schöne Worte und das Foto lässt noch genügend Spielraum für Fantasien!
LG. v. Michael

Anita Namer (15.11.2021):
Lieber Michael, das hast du schön geschrieben.... Spielraum für Fantasien ....ja, den wünsche ich uns beiden jetzt....so einfach - für immer :) Herzensgrüße, Anita

Liebe Anita,
leider kann ich mit deinem schönen Bild nichts anfangen. Mir fehlt vielleicht die Fantasie. Wieso die Milchkanne?

Anita Namer (09.11.2021):
Liebe Minka, das Bild zeigt wohl auch den Traum von jemandem.... Ich war im "Kugel-Haus"....Einem Haus, das selbst kugelförmig rund gebaut wurde....in dem rundherum mit viel Ideenreichtum Kugelbahnen gebaut wurden....Unter der Decke, an den Wänden, kreuz und quer....Du siehst auf dem Bild, wenn du genau hinsiehst - sogar 2 Kugeln, die "unterwegs" sind....Sie fallen durch Milchkannen, über Xylophone...man kann echt ewig lang ihre "Reise" verfolgen und staunen, wo es überall hingeht. In Kuckucksuhren, über Treppen....zauberhaft... Dieser Traum ist Wirklichkeit geworden - und das werden auch so manche Träume, die mit dem Herzen geträumt werden.... Ganz ganz liebe Grüße, Anita