Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sorgen - Kummer“ von Franz Bischoff

Lieber Franz, die Pandemielage wird von Tag zu Tag dramatischer und steht im Brennpunkt aller Dinge. Nur wer zu sich selbst findet, scheint den Ernst der Lage wohl zu begreifen und zu deuten. Der Mangel an Krankenhausbetten wird immer bedrohlicher. Ärzte und Pflegepersonale die im Kampf gegen die Pandemie Außergewöhnliches leisten, beschäftigt einen voller Sorgen und Teilnahme. Ohne aber unzufrieden zu sein.
Die Songs von Peter Alexander sind heute eine Oase schöner Vergangenheit. Und die vielen unnötigen Kinkerlitzchen die sich in Pandemie-Zeiten abspielen liefern ein fettes Spektakel.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Super geschrieben, lieber Franz.

Herzlich grüßt Wolfgang

Lieber Franz,
das sind vergleichsweise noch kleine Sorgen, vergleicht man das, was uns vielleicht sogar noch vor Weihnachten blühen könnte!
Ein tolles Gedicht!
LG. v. Michael

Lieber Franz, stimmt, die kleinen Dinge werden hochkatapultiert, während man größere Sorgen aus den Augen verliert. LG Helga

So ist es im Leben, wer keine Sorgen hat,
lieber Franz, der macht sich welche.

Lieben Gruß, Hildegard

...Francesco, du hast recht;-) wenn ich nur diese Sorgen hätte, dann wäre das das Paradies.

LG Bertolucci