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„Die Horde“ von Adalbert Nagele


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Lieber Bertl,

Dein Beitrag gefällt mir sehr. In einer Horde schwimmen einige leider nur mit. Da lobe ich mir Deine letzten beiden Zeilen, die es auf den Punkt bringen. Danke sehr. Herzliche Grüße, Thomas

Adalbert Nagele (28.11.2021):
...Thomas, freuen wir uns des Lebens! Einen schönen 1. Adventsonntag und lG, Bertl.

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Zur Klarstellung, lieber Bertl: Den Begriff „Horde“ habe ich in einem Kommentar leider etwas unüberlegt übernommen von einem aktuellen Beitrag einer Mitpoetin. Zuvor war eine „Horde“ für mich immer nur ein einfaches Holzgestell zum Lagern von Äpfeln oder Kartoffeln. Vielleicht hätte ich besser vorher genauer recherchieren und dann in dem Kommentar den nicht so negativ besetzten Begriff „Fans“ verwenden sollen.
Aber es ist mir unverständlich, wie auf der anderen Seite ein "Hobby-Psychologe" in einer Art "Ferndiagnose" einem Mitautoren „guten Gewissens“ bescheinigen kann, dass dieser „in seiner beruflichen Laufbahn keine Klasse zeigte und den man nicht brauchte, der … halt auf dieser billigen und niveaulosen Art in seinem späteren Leben … argumentiert! Fazit, im Beruf nichts und Zuhause auch nur „dritte Wahl“! „… hat mit Sicherheit Stress in der Familie
und garantiert wenig Erfolg im Beruf wie auch im Liebesleben“. An anderer Stelle weiß er sogar Genaueres aus dem Intimleben des Mitautoren zu berichten: „…bleibt ein „ORGI“ diesem sicherlich im alltäglichen Liebesleben versagt!“
Ich frage mich, wo hier das Niveau auf der Strecke geblieben ist. Und es gibt mehrere Fans, die ihrem "Star" diese seltsamen Gedanken immer wieder folgsam nachbeten.
Zum Thema „Erfolg im Beruf“ kann man sich gerne auf meiner Humorpage beispielsweise die Seite „Show“ (mehr als 100 Theateraufführungen im In- und Ausland, Projekte, Tourneen u.a. Weltausstellung ...) oder die Presseberichte zu meinen Büchern anschauen. Das Internet ist vermutlich doch noch eine bessere Quelle als ein hohler Bauch ...
LG Siegfried


Adalbert Nagele (27.11.2021):
...Sifi, ehrlich gesagt, hab ich dich für gescheiter eingeschätzt. Man sollte vorher überlegen, was man in Kommentaren schreibt und sich später nicht einfach mit "etwas unüberlegt" hinausreden. Eine einfache Entschuldigung hätte es auch getan und du stündest wesentlich besser da. Mit Horde greifst du nämlich viele Autor(en)innen auf einmal an und lässt sie dumm dastehen. Zu den anderen Belangen möchte ich nicht Stellung nehmen, da mische ich mich nicht ein. Für konstruktive Kritik, das weißt du, bin ich immer offen, aber gegen Quertreibereien hab ich was. Das sollte endlich auch einmal den anderen Konsorten hier klar werden. In diesem Sinne, auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit, mit lG, Bertl.

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Der Begriff 'Horde' erinnert mich an Attila (Etzel), der vor 1600 Jahren mit seinen
Hunnen einen mitteleuropäischen Steppentanz aufführte. Das Trampeln der Pferde kann ich deutlich
hören. Vielleicht bin ich aber auch ein wenig meschugge !
Herzliche Grüße in den Tag !
Olaf

Adalbert Nagele (27.11.2021):
...Olaf, das bist du nicht;-))) eine Horde stelle ich mir auch so vor. Es gibt aber auch noch Horden von Unwissenden. LG Bertl.

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Lieber Bertl,
ich stimme vor allem dem, was Franz gesagt hat bei!
LG von Andreas

Adalbert Nagele (26.11.2021):
Merci Andreas, zum Glück gibt es noch eine freie Meinungsäußerung. GN8 und lG, Bertl.

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Hallo Don Bertolucci. Zu gerne habe ich den sehr guten Beitrag in poetischer Form gelesen und kann diesem nur zustimmen. Was ich jetzt anfüge, dies bezieht sich nicht auf Deine Bezeichnung „Horde“, sondern dies ist dem Urheber dieser Bezeichnung bezogen.
Welch Armseligkeit, hier Mitpoeten als „Horde“ zu bezeichnen und bei allem zeugt dies nicht nur von einem „üblen - miserablen Charakter“, vor allem jedoch von einer beschissenen Einstellung den Mitmenschen bezogen und man kann hier nur sagen, „PFUI Teufel“! Was die Kausalität dieser Verhaltensweise ist, da erspare ich mir jede Bemerkung und hier kann sich jeder darüber selbst Gedanken machen. Ein Mensch, der in seiner beruflichen Laufbahn keine Klasse zeigte und den man nicht brauchte, der argumentiert halt auf dieser billigen und niveaulosen Art in seinem späteren Leben! Fazit, „im Beruf nichts und Zuhause auch nur „dritte Wahl“! Ich für meine Person bin dankbar, dass es diese Mitmenschen gibt, die man hier in unflätiger Art als Horde bezeichnet! Dir viele liebe Grüße in den Abend von Francesco

Adalbert Nagele (26.11.2021):
Merci Francesco, du wirst verstehn, dass ich mich dazu einer Stellungnahme gern enthalte; aber jeder drüber denken kann, wie er grad möchte. Eine gN8 und lG, Bertolucci.

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Lieber Adalbert,
zwar sind wir Menschen Herdentiere, müssen aber deswegen noch keine Horden sein, die randalierend Spuren der Verwüstung hinterlassen! Einzeldenker sind sehr wohl imstande, viel Freude zu verschenken. Und sie können auch einer guten Gemeinschaft gute Dienste erweisen!
LG. v. Michael

Adalbert Nagele (26.11.2021):
...Michael, du hast es sehr gut erkannt! Ich danke dir mit lG, Bertl.

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