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Klaus Lutz (17.12.2021):
Menschen wissen selten was die Konsequenzen ihres Handelns
sind. So gesehen sind sie wie Kinder. Und das sie Ihre
Begrenztheit nicht wahr nehmen. Das lässt sich auch mit dem
Begriff der Gotteskinder definieren. Wenn der Mensch sich
korrekt wahr nimmt, dann sieht er sich so. Als das Kind das er
neben Gott ist. Dann fällt er andere Entscheidungen. Die er, mit
seinem Leben, verantworten kann. Somit verfällt er nicht dem
Größenwahn, die Welt retten zu wollen. Er rettet zuerst mal was
er retten kann, in seiner Lebenswelt. Und wird sich so des
Mensch seins und seiner Grösse bewusst. Und damit seiner
Grenzen. Das zeigt ihm dann realistische Perspektiven. Und
somit einen Handlungsspielraum in dem er etwas bewirken
kann. Die Rückbesinnung darauf das wir Kinder vor Gott sind,
kann eben eine ungeahnte Kraft verleihen. So war das mit dem
Kinder gemeint. Danke für den Kommentar. Ich wünsche Dir ein
herrliches Wochenende! Klaus
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