Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Allein mit dir“ von Andreas Vierk

Dies hört sich für mich sehr traurig an lieber Andreas! Grüße Franz
*Nun ja, meine Lage dem Auge bezogen ist oooooch besch...!

Andreas Vierk (20.12.2021):
Lieber Franz, was ist bloß los mit deinem Auge? Das muss doch mal besser werden! Ich wünsche dir schöne Weihnachten und ein gesundes neues Jahr (wenn wir nicht noch vorher schreiben und kommentieren)!

Aufgrund der Dinge, die du
schon angedeutet hattest,
lese ich hier deinen Ablöseschmerz
von deiner Kollegin heraus, die
jetzt vielleicht schon nicht mehr
anwesend ist.

Wer tief fühlen kann, leidet auch tief.

Es ist voller schöner Metaphern, die
einen Gedankenwirbel auslösen können.

Liebe Grüße zum 4.Kerzlein, Andreas,
sendet dir Renate

Andreas Vierk (19.12.2021):
Liebe Renate, ich danke dir für den Kommentar und dein dir typisches Mitgefühl! Nein, meine Kollegin ist noch da, und hoffentlich noch weit in die nächste Zeit hinein. Aber richtig erleichtert bin ich nicht. Wir sind beide an einer Kirchengemeinde tätig. Corona hat uns natürlich auch zu schaffen gemacht, und zudem baut man uns zu. Wir mussten viele liebgewordene Projekte streichen. Eine andere Kollegin bringt mir griechisch bei. Das möchte ich auch nicht missen. Liebe Grüße in den 4. Advent sendet dir Andreas

Eine wahrhaft mystische Aussage, wobei mir die Bindehaut am nächsten liegt. Mit Schmunzelgruss Robert

Andreas Vierk (19.12.2021):
Lieber Robert, du hast die Mystik in meinem Gedicht sehr gut herauslesen können. Jemand schaut mich aus meiner gespiegelten Bindehaut heraus an. Traditioneller Weise hätte ich ein anderes Getränk nehmen müssen. Dass es Kaffee ist, transportiert das Geschehen in den Alltag. Liebe Grüße von Andreas