Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Trauer“ von Melanie Heine


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Alles wurde
von heute auf morgen entzogen.
Man hört noch die Stimme,
man sieht das Lächeln,
und das Vertraute zeigt sich
in Bildern.
Es ist, als müsste das Herz
verwildern,
denn du kommst nie mehr
zu mir her...
Mein Atem, so schwer
- alles so geisterhaft still und leer.

Es ist eine seelische Pein,
man fühlt sich entwurzelt
und sehr allein.

Du hast das gut mit deinen Worten
vermitteln können.
Aber am Ende
des dunklen Durchgangs
schimmert das Licht...
Vergesse das nicht!

Liebe Abendgrüße sende ich dir
- Renate
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Intensiv beschriebene Gefühle der Trauer und Einsamkeit, die sicherlich viele Trauernde gut nachempfinden können...
Lieben Gruß! Anschi

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