Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wendepunkt“ von Ingrid Baumgart-Fütterer


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Das wünschte ich mir auch, dass ich das Denken abstellen könnte, wann immer ich zur Ruhe kommen will... diese Kunst beherrsche ich noch nicht. Doch gelingt es mir schon ganz gut, Dinge "liegen zu lassen"... einfach mal "nichts" zu tun.... das ist doch schon mal ein Anfang...:-)
Manch einer hetzt so durchs Leben, wie du es in deinem Text beschreibst... und oft ist kein Wendepunkt mehr möglich, wenn der Herzinfarkt für ein Ende sorgt...

Lieben Gruß! Anschi

Ingrid Baumgart-Fütterer (20.01.2022):
Danke für deinen aufschlussreichen Kommentar. Mir geht es da auch nicht anders als dir. Werden die Lücken zwischen den Gedanken größer, kann sich in der „Leere“ die Kreativität entfalten und plötzlich kommt man auf Ideen, die nützlicher sind als die „alten“, zigmal gedachten Gedanken. Eine gute Übung, um sich den Kopf frei zu schreiben: 10 Minuten lang unzensiert und ohne Pausen alles aufschreiben, was einem so in den Sinn kommt - es gibt nichts Unsinniges- Hinterher am besten Zettel zerreißen oder aufbewahren und mit den Zetteln weiterer Übungen vergleichen, um zu sehen, ob sich einem immer wieder die leidigen Gedanken aufdrängen… Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten… Liebe Grüße Ingrid

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