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Thomas Dreischhoff (04.02.2022):
Hallo Maike,
Vielen Dank für Deine tröstenden Worte.
Vielleicht bin ich eines Tages bereit, es als Teil meines Lebens
zu betrachten, aber im Moment sehe ich es als das Ende
meines Lebens.
VG Thomas
Thomas Dreischhoff (04.02.2022):
Hallo Minka,
Ich fühle mit dir, das eigene Kind zu verlieren ist unglaublich
schwer zu verkraften.
Ich zweifle, ob mir das jemals gelingen wird. Mein Sohn war ja
erst 14, klug, schön, stark, hatte eine tolle Zukunft vor sich.
Es bringt mich um den Verstand zu wissen, daß er diese
Zukunft nicht mehr hat.
LG Thomas
Thomas Dreischhoff (04.02.2022):
Hallo Renate,
Vielen Dank für die wunderschönen Zeilen.
Ich weiß, daß die Zeit hilft, ich weiß nur noch nicht, ob ich mir
dafür die Zeit gebe.
LG Thomas
Thomas Dreischhoff (04.02.2022):
Hallo Hildegard,
Das Schreiben hat mir geholfen, das Geschehene zu
verarbeiten und meine Gefühle auszudrücken.
Ich habe ja einen ganzen Gedichtband mit über 30 Gedichten
geschrieben.
Ich lese meinem Sohn die Gedichte am Grab vor, vielleicht
spürt er es ja.
LG Thomas
Thomas Dreischhoff (04.02.2022):
Hallo Adalbert,
Man weiß, daß man irgendwann seine Eltern verliert und das ist
schon schlimm genug, aber die eigenen Kinder, das ist
unglaublich schwer.
LG Thomas
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